TV-ModeratorinNach „Jessy Wellmer bitte streichen“-Statement der ARD – so geht es jetzt weiter

Jessy Wellmer im Oktober 2023 auf einem Pressefoto im Rahmen der ARD-„Tagesthemen“.

Jessy Wellmer im Oktober 2023 auf einem Pressefoto im Rahmen der ARD-„Tagesthemen“. 

Das Publikum der „Tagesthemen“ sorgte sich um Jessy Wellmer. Nun gab die ARD-Moderatorin ihr Comeback. Der Sender verrät, weshalb die 43-Jährige nicht zu sehen war.

von Klara Indernach (KI)

Sorge um Jessy Wellmer – aber endlich auch Entwarnung!

Nachdem die TV-Moderatorin am Mittwoch und Donnerstag, 15. und 16. November 2023, zwei Sendungen der „Tagesthemen“ verpasst hatte, gab sie am Freitag (17. November) ihr Comeback in der ARD. Doch was war passiert?

Jessy Wellmer löst Caren Miosga ab

Jessy Wellmer hatte erst am 30. Oktober ihr Debüt als Moderatorin der „Tagesthemen“ gefeiert und viel Lob für ihren neuen Job bekommen. Bekannt wurde die heute 43-Jährige zuvor als „Sportschau“-Moderatorin. Ihre Karriere bei ARD und ZDF begann sie bereits im Jahr 2009, nun tritt sie in die Fußstapfen von Caren Miosga, die ab 2024 Anne Will ablösen wird.

Nachdem in den Programmankündigungen für den 15. und 16. November zunächst ihr Name stand, teilte der ARD-Programmdienst in einem kurzen Statement mit: „Jessy Wellmer bitte streichen.“

Als Ingo Zamperoni, bereits seit 2012 bei den „Tagesthemen“ zu sehen, überraschend für die in Mecklenburg-Vorpommern geborene Wellmer übernahm, führte das zu Spekulationen im ARD-Publikum.

Gegenüber „T-Online“ erklärte der Sender, dass Jessy Wellmer krank gewesen sei – und bei ihrem Comeback am Freitag, 17. November, konnte man das auch hören. Mit heiserer Stimme führte sie nach einer Erkältung durch die Nachrichtensendung.

In roter Bluse und grünem Sakko sprach sie aus dem NDR-Studio in Hamburg in der 35 Minuten langen Sendung unter anderem über den Besuch des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan in Deutschland.

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Laut Programmankündigung der ARD ist in den fünf „Tagesthemen“-Sendungen dieser Woche Ingo Zamperoni wieder zu sehen. Wer ab Montag, 27. November, im Einsatz ist, steht noch nicht im ARD-Programm.

Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und von der Redaktion (Christian Spolders) bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.