Eklat beim „James Bond“-DrehFilmdiva verlässt das Set, der Grund macht sprachlos
Copyright: AFP
Grace Jones bei einem Auftritt in New York Ende Juni.
London – Der „007“-Jubiläumsfilm „Bond25“ steht unter keinem guten Stern.
Erst wurden Teile des Sets bei gleich drei Explosionen zerstört, dann verstauchte sich Daniel Craig den Knöchel – was zu einem Drehstopp führte (hier mehr dazu nachlesen).
Empfohlener redaktioneller Inhalt
An dieser Stelle finden Sie einen relevanten Inhalt der externen Plattform Apester, der den Artikel ergänzt. Sie können ihn sich einfach mit einem Klick anzeigen lassen und auch wieder ausblenden.
Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte der externen Plattform Apester angezeigt werden. Dabei können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung.
Und jetzt müssen die Produzenten das Drehbuch umschreiben lassen. Denn ein wichtiger Gastauftritt fällt ins Wasser, weil Grace Jones angeblich einfach das Film-Set verließ.
Die 70-Jährige, die 1985 in „James Bond: Im Angesicht des Todes“ eine Gegenspielerin des britischen Geheimagenten gespielt hatte, sollte diesmal einen wichtigen – wenn auch kurzen – Part übernehmen.
Dafür hatten die Produzenten sie hofiert wie einen Superstar und ihr regelrecht den roten Teppich ausgerollt.
007: Hatte Grace Jones zu wenig Text?
Doch kaum am Set angekommen, rauschte Jones auch schon wieder wutentbrannt ab.
Hier nachlesen: Wie Rami Malek zum Bond-Bösewicht wurde
Ein Insider in der „Sun“ verrät den angeblichen Grund: „Grace fand, dass sie zu wenig Text hatte. Sie hatte eine größere Rolle erwartet und hat sich schneller aus dem Staub gemacht, als man einen Martini schütteln kann.“
Skurril daran: Vor kurzem hatte Grace noch Interviews zum Film gegeben, sich scheinbar über das Engagement gefreut. So schnell kann's gehen...
Offiziell äußerten sich bisher weder Jones noch die Produktionsfirma dazu.