„Island-Krimi“Darum arbeitet Franka Potente so gerne mit ihrem Mann
Lola rannte früher mal... Jetzt jagt sie Mörder!
Am Donnerstagabend sehen Millionen unseren Hollywood-Export Franka Potente (42) in ihrer neuen Rolle. Als Autorin „Solveig Karlsdottir“ fängt sie im „Island-Krimi“ die Übeltäter, die die Polizei nicht finden kann.
Was die meisten Zuschauer nicht wissen: Bei ihrem Comeback im deutschen Fernsehen nach fast zehn Jahren Abstinenz hatte sie einen besonderen Menschen im Schlepptau: Ihren Mann, den amerikanischen Serienstar Derek Richardson (40, bekannt u.a. aus „Anger Management“).
Der spielt aber im „Island-Krimi“ nicht ihren Liebsten, sondern ihren Bruder.
Viele trennen ja Liebe und Job lieber – nicht so die schöne Franka... „Ich liebe es , mit Derek zu arbeiten“, so die Potente. „Er ist toll und abgesehen davon, dass er mein Mann ist, ist er auch ein super Typ und Schauspieler.“
Außerdem erklärt sie im Interview, dass sie ihren Mann durch die gemeinsame Arbeit endlich überhaupt mal sieht... „Wir haben uns eh so selten gesehen, weil ich so viel gearbeitet habe. Ihn einen ganzen Tag am Set zu haben, war herrlich.“
Franka zurück im deutschen TV – die zweite Folge der neuen Krimi-Reihe läuft schon am nächsten Donnerstag. Kommt die gebürtige Münsteranerin, die heute mit Derek und den beiden Töchtern Georgie (3) und Polly (5) in Los Angeles lebt, damit dauerhaft zurück in die Heimat?
Eher nein... „Da unser Lebensmittelpunkt die USA ist und die Kids ihre Struktur brauchen, sind längere transatlantische Aufenthalte im Moment noch schwierig“, erklärt sie.
Das wurde ihr bei einem England-Aufenthalt klar. „Ich hatte gerade einen Job in London, wo ich über mehrere Monate hin und hergeflogen bin, um keine Geburtstage oder Schulvorführungen zu verpassen, das war total hart für uns alle.“
Dabei wären die Voraussetzungen vorhanden. „Bei Polly habe ich darauf Wert gelegt, dass sie Deutsch und Englisch spricht“, so Franka. „Mit Georgie wird mir das ein bisschen viel...“
Das Deutsche übernähmen deshalb jetzt die Großeltern bei Besuchen in „Good Old Germany“...