Der frühere Chef des Kult-Labels Death Row Records, Suge Knight, hat eine verrückte Enthüllung zu Tupacs Tod öffentlich gemacht. So soll die Asche des berühmten Rappers in einem Joint geraucht worden sein.
Irre Enthüllung über Tupacs Tod„Tüte mit seinen Überresten wurde herumgereicht“ - und geraucht
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Am 7. September 1996 wurde Tupac Shakur angeschossen, wenige Tage später erlag er im Alter von 25 Jahren seinen Verletzungen. In seiner kurzen Karriere und danach verkaufte der Rapper 51 Millionen Tonträger. (Bild: Universal)
Tupac gilt als absolute Musiklegende! Der auch heute noch weltberühmte Rapper starb im September 1996 im Alter von nur 25 Jahren, nachdem er von vier Kugeln getroffen worden war. Der amerikanische Künstler überlebte zunächst noch mehrere Notoperationen, konnte ein paar Tage später jedoch nicht mehr gerettet werden. Nun sind irre Enthüllungen darüber bekannt geworden, was mit seiner Asche passiert sein soll ...
So behauptet Suge Knight, der frühere Chef des Kult-Labels Death Row Records, gegenüber dem US-Magazin „People“, dass Tupacs Asche nach dessen Einäscherung in einem Joint geraucht wurde. „Eine Tüte mit seinen Überresten wurde herumgereicht, seine Homies drehten ihn auf und rauchten ihn“, so Suge Knight. Er selbst habe dabei allerdings nicht mitgemacht, weil er aufgrund einer Bewährungsstrafe nicht rauchen durfte.
Damit nicht genug, verriet Knight, dass auch er selbst im September 1996 einen Streifschuss abbekommen hatte, als er versucht habe, seinen Freund Tupac zu retten. Der mutmaßliche Täter Duane „Keefe D“ Davis (62) blieb bis zu seiner Festnahme im September 2023 unbekannt und sitzt seitdem in Untersuchungshaft. Er bestreitet jedoch nach wie vor, in dem Fall verwickelt zu sein. (tsch)