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Herbert Knaup hat „zugelegt“Darum trägt Kultkommissar Kluftinger 'nen Fatsuit

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So sehen wir ihn im „Fatsuit“: Herbert Knaup (Mitte) als „Kluftinger“ beim Yoga...

Mit 13 Kilo mehr auf den Rippen kam der Erfolg... Als „Kluftinger“ nach den Bestsellern von Volker Klüpfel und Michael Kobr wurde Herbert Knaup (60) zum erfolgreichsten deutschen Krimi-Ermittler außerhalb des „Tatorts“.

Wenn der gebürtige Allgäuer im schwer verständlichen Dialekt durch die blutige Provinz watet, schalten über 6 Millionen ein. Am heutigen Donnerstag läuft der neue Fall „Herzblut“ (ARD, 20.15 Uhr) – für den Knaup aber diesmal nicht mehr zunehmen durfte.

Gesundheitliche Folgen für Knaup

Das hat seine Christiane (47) ihm verboten, wie der beliebte Schauspieler unserer Zeitung imInterview verrät. „Meine Frau hat gesagt: »Du bist doch wahnsinnig, was machst du mit deiner Gesundheit?«“

Alles zum Thema Yoga

Die vielen Kilos, die er mehrfach zu- und wieder abnahm, hatten nämlich gesundheitliche Folgen.

„Ich war kurzatmiger, konnte weniger unternehmen, meine Hose spannte. Das Ganze draufzuessen geht ja schnell. Wenn ich dreimal ausgehe, habe ich sieben Kilo drauf. Es runterzukriegen ist die Schwierigkeit. Das habe ich durch Sport mühsam geschafft. Meine Frau wäre sicherlich begeistert gewesen, wenn die Kilos draufgeblieben wären.“

Deshalb lässt er sich jetzt von der Ausstattung „dicker“ machen. „Ich lege mir einen sogenannten »Fatsuit« an.“ Darin bekommen wir ihn zu sehen.

Christiane Knaup ist mit der Lösung zufrieden

„Das ist so ein Watteanzug, der wird extra für mich angefertigt. Damit sehe ich aus wie so ein Michelin-Männchen. Damit habe ich überall mehr Rundungen, am Bauch, an den Oberschenkeln und Armen. In kälteren Jahreszeiten ist das praktisch. Dann fühlt sich das an, als hätte man einen dicken Pullover an...“

Damit kann dann auch seine Frau besser leben. Es reicht ja auch, wenn ihn seine Fans auf der Straße als „Kluftinger“ ansprechen.

„Das passiert oft“, sagt Knaup, „obwohl ich gar nicht so dickleibig und ausgestopft wie er durch die Gegend laufe im Normalfall…“