Große Sorge um „Unter Uns“-StarLars Steinhöfel liegt im Krankenhaus: „Es ist mir zu viel“

Lars Steinhöfel am Set der RTL-Serie Unter uns.

Lars Steinhöfel (hier auf einem Bild vom 20. November 2019) musste ins Krankenhaus eingeliefert werden.

Mitte April wurde die Trennung von Lars Steinhöfel und seinem Verlobten Dominik Schmitt bekannt. Nun musste Serien-Star Steinhöfel wegen gesundheitlichen Problemen ins Krankenhaus. Die Fans sind besorgt. 

Es hätte eigentlich ein schönes Pfingstwochenende werden sollen, doch stattdessen liegt Schauspieler Lars Steinhöfel nun im Krankenhaus!

Der „Unter Uns“-Darsteller hat eine schwere Zeit hinter sich, erst Mitte April wurde das Liebes-Aus mit seinem Verlobten Dominik Schmitt publik. Wurde ihm nun alles zu viel?

„Unter Uns“-Star Lars Steinhöfel liegt im selben Krankenhaus wie seine Oma

Gegenüber der „Bild“ verriet der Schauspieler, wie es zu den unglücklichen Ereignissen kam. „Am Freitag habe ich noch in Köln gedreht und war beim Friseur. Ich wollte Pfingsten mit meiner Familie verbringen, aber während der Zugfahrt wurde mir schwindelig. Es wurde immer schlimmer und schlimmer.“

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Sein Vater habe ihn am Bahnhof erwartet, von dort sei er direkt in die Notaufnahme gebracht worden. Auf Instagram berichtete der 37-Jährige am Dienstag (30. Mai 2023): „Jetzt liege ich im selben Krankenhaus, in dem auch meine Oma ist. Immerhin kann ich sie besuchen.“

Was genau es mit den Schwindelanfällen auf sich hat, ist derzeit noch nicht bekannt. Fest steht: Schon Ende April erklärte das Management des Schauspielers, dass der TV-Star am Set von „Unter Uns“ zusammengebrochen sei und man sich damals umgehend um ihn gekümmert habe. 

Der ehemalige „Sommerhaus der Stars“-Teilnehmer verriet seinen Followerinnen und Follwern auf Instagram auch: „Man hat entschieden, dass ich erstmal hierbleibe, damit man Untersuchungen machen kann.“

Die Folgeuntersuchungen seien jetzt wichtig, der Schwindel sei immer noch da. Vorerst werde er also noch im Krankenhaus bleiben müssen. Eine Diagnose erwartet Lars jedoch am Mittwoch (31. Mai).

Lars Steinhöfel gesteht: „Insgeheim ist vielleicht doch nicht alles gut”

Eins ist klar: Die Trennung und die Wochen danach dürften für den Schauspieler eine enorme psychische Belastung gewesen sein. Nur ein kleines Beispiel: Auch seinen Hund Pippin (3) hat Lars seit der Trennung nicht mehr gesehen.

„Ich musste von heute auf morgen lernen, damit umzugehen, dass der Hund nicht mehr in meinem Leben ist. Manch einer steckt das besser weg, mancher leider nicht.“ Weiter sagt er: „Insgeheim ist vielleicht doch nicht alles gut. Es ist mir zu viel.“ Wie es für Lars Steinhöfel weitergeht, ist vorerst unklar. Auch wann er wieder vor der Kamera stehen kann, bleibt abzuwarten. (mb)