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Seine Frau trennte sichQuoten-König erklärt sein Liebes-Aus nach 12 Jahren

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Sie strahlten immer gemeinsam in die Kameras – auch noch, als sie schon getrennt waren: Verena und Francis Fulton-Smith

Im Dezember besuchten sie noch gemeinsam eine Geburtstags-Party, strahlten in die Kamera der Fotografen. Was da noch keiner wusste: Verena (41) und Francis Fulton-Smith (51) lebten schon getrennt.

Nach zwölf Ehe-Jahren haben sie sich auseinandergelebt. Von Scheidung ist trotzdem keine Rede  – ihrer beiden kleinen Töchter wegen.

Er spielte über 150 Fernseh-Rollen in den letzten 20 Jahren – sie hielt ihm den Rücken frei, steckte eigene schauspielerische Ambitionen oft zurück. Der Quoten-König („Familie Dr. Kleist“ und preisgekrönt in Qualitätsfilmen wie „Die Spiegel-Affäre“) und seine schöne Kollegin. Diese Liebe wirkte so perfekt, dass eine Trennung immer undenkbar schien.

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Bis heute. „Wir sind schon seit einigen Monaten getrennt“, sagte sie der „Bunten“, er bestätigt das auf Nachfrage. Die Frage nach dem Grund könnten sie selbst kaum beantworten. „Es war ein schleichender Prozess.“

Bei beiden gebe es „definitiv“ keinen neuen Partner, das ist ihnen wichtig. Wir verstehen uns immer noch gut und unternehmen auch noch Dinge zu zweit oder als Familie.“

Deshalb verbrachten sie auch Ostern mit den beiden Töchtern Joliene (7) und Audrey (4). „Wir gehen friedlich und respektvoll miteinander um. Deshalb merkt uns das niemand an. Unsere Kinder sind uns das Allerwichtigste und das wird auch immer so bleiben“, beteuert er.

Trotzdem deutete sich eine Trennung schon ein wenig an, als wir Francis vor rund 10 Monaten zum Interview trafen.

„Harter Ritt“

„Normalerweise nehmen wir uns am Hochzeitstag sehr viel Zeit füreinander und genießen die Zeit zu zweit“, sagte er damals traurig. „Im Augenblick ist für mich aber ein harter Ritt angesagt, deswegen war ich alleine. Meine Familie war anderweitig unterwegs.“

Das wird jetzt Dauerzustand. Verena wohnt jetzt mit den Kindern im Familienhaus im Münchner Osten, Francis ist ausgezogen, hat sich eine Wohnung in der Nähe genommen. Die Trennung soll von ihr ausgegangen sein, an Scheidung denken aber beide derzeit nicht, sagen sie.

Wohl auch, weil es keinen Ehevertrag gibt. „Der beinhaltet ja schon im Vorfeld eine Trennung“, erklärte Francis in einem früheren Interview. „Wir gehen das Risiko bewusst ein, weil wir an unsere Liebe glauben.“ Jetzt ist genau dieses Risiko trotzdem eingetreten.

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