Sieben Jahre lang war Holly Madison (45) mit Hugh Hefner liiert. Jetzt packt das Ex-Playmate über eine „ekelhafte“ Vorliebe des „Playboy“-Gründers aus, die sie verabscheut habe.

Im Interview mit Owen Thiele im Podcast „In Your Dreams“ schilderte Madison, was so „widerlich“ am Sex mit dem Gründer des bekanntesten Männermagazins war.

„Es war ein Unterschied, ob wir allein oder alle anderen mit im Raum waren“

Die heute 45-Jährige verrät: Vor allem Gruppenaktivitäten im Schlafzimmer habe sie überhaupt nicht gemocht. „Es war ein Unterschied, ob wir allein oder alle anderen mit im Raum waren“, sagte sie. Die Orgien seien für sie „widerlich“ gewesen. „Ich habe es gehasst. Ich habe deutlich gemacht, dass ich es hasse.“

Wenn sie mit Hefner allein war, sei das völlig anders gewesen. „Wenn es nur ihn und mich gegeben hätte, wäre es viel normaler gewesen, als man denken würde“, erzählte sie und fügte hinzu, dass der Altersunterschied von 53 Jahren sie nicht abgeschreckt habe.

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„Ich habe das Gefühl, es gab eine Zeit, in der ich nichts posten konnte, ohne dass irgendein Idiot in den Kommentaren so was sagte wie ‚Oh, alte Eier‘ oder so etwas“, sagte sie zu Thiele weiter. „Vielleicht werden die Eier mancher Leute alt und schmutzig, aber ich selbst habe so etwas noch nie erlebt.“

Hugh Hefner, der im September 2017 im Alter von 91 Jahren verstarb, war von 2001 bis 2008 mit Madison liiert. Sie wurde als Hefners erste Hauptfreundin in der Fernsehserie „The Girls of the Playboy Mansion“ bekannt, welche auf seinem Anwesen in den Holmby Hills in Los Angeles gedreht wurde. In Deutschland wurde die Doku-Soap damals unter anderem auf VIVA und später Comedy Central gesendet. (mg)