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Neuer James Bond Dwayne „The Rock“ Johnson will Rolle – aber es gibt einen Haken

Dwayne The Rock Johnson kommt am 13. Mai 2017 in Miami Beach, Florida, USA, zur Beachparty der US-Premiere des Films „Baywatch“.

Dwayne The Rock Johnson am 13. Mai 2017 bei der „Baywatch“-Premiere in Miami Beach, Florida, USA. Der Schauspieler will offenbar die Rolle des James Bond ausfüllen.

Dwayne „The Rock“ Johnson ist einer der bekanntesten Schauspieler Hollywoods. Jetzt wirft „The Rock“ seinen Hut für die Neubesetzung von James Bond in den Ring. Ein Grund dafür sei auch sein Großvater, verrät „The Rock“.

Los Angeles. Er hat die „Lizenz zum Töten“ – und seine Stelle ist frei. 007-Agent James Bond zu sein, ist einer der begehrtesten Jobs der Schauspiel-Branche. Seit Monaten gibt es Gerüchte über die Nachfolge von Daniel Craig (53). Jetzt hat einer der erfolgreichsten Schauspieler weltweit seine Bewerbung abgegeben.

Für Craig ist nach 15 Jahren und fünf Filmen als James Bond mit „Keine Zeit zu sterben“ Schluss. Wer ihm folgen will: Dwayne „The Rock“ Johnson (49).

Der ehemalige Profi-Wrestler, der zuletzt als Produzent mit dem Film „Red Notice“ einen großen Erfolg feierte, sagte nun, dass er große Lust auf den Job habe. Und er hat sogar schon eine Verbindung zu 007: Johnsons Großvater Peter Maivia (†45) war 1967 im Bond-Film „Man lebt nur zweimal“ 1967 als Bösewicht zu sehen. Der Agent wurde damals von Sean Connery (†90) verkörpert.

Dwayne „The Rock“ Johnson: „Wenn, dann musst du Bond sein“

Für „The Rock“ sei das „sehr, sehr cool“ gewesen, sagte er im Interview mit dem US-Magazin „Esquire“. So cool, dass er jetzt sagt: „Ich würde gerne in die Fußstapfen meines Großvaters treten und der nächste Bond sein.“ Denn die Rolle des Bösewichts kommt für ihn nicht infrage. Für „The Rock“ ist klar: „Wenn, dann musst du Bond sein.“

„The Rock“ hat jedoch prominente Konkurrenz, wenn es um die Nachfolge von Daniel Craig geht. So werden unter anderem auch Tom Hardy (44), James Norton (36) und Regé-Jean Page (33) als möglicher neuer James Bond gehandelt.

Ein Vorteil von Page, Hardy und Norton gegenüber Johnson: Alle drei sind gebürtige Briten. Möglicherweise ein Ausschlusskriterium bei der Wahl des neuen James Bond. Denn bisher spielten nur gebürtige Briten den Geheimagenten. Wann genau die Besetzung des neuen James Bond bekannt gegeben wird, ist ungewiss. (wir)