„Fast alle waren bösartig“Yvonne Woelke über die schlimmste Erfahrung nach den Affäre-Vorwürfen

Yvonne Woelke steht bei der Jasmin Erbas Fashion Show auf der Berlin Fashion Week Spring/Summer 2024 im Medicalthree Studio auf dem roten Teppich und posiert für Fotos.

Schauspielerin Yvonne Woelke (hier zu sehen am 15. Juli bei einer Veranstaltung im Rahmen der Berliner Fashion Week) spricht über eine schwierige Zeit in ihrem Leben. 

Anfang des Jahres warf Iris Klein ihrem (Noch)-Ehemann Peter und Schauspielerin Yvonne Woelke eine Affäre vor. Nun lässt Yvonne Woelke die ganze Angelegenheit noch einmal Revue passieren.

von Thimon Abele (tab)

Es war DIE Geschichte rund um das Dschungelcamp 2023 – dabei hatte das Ganze mit der RTL-Show an sich herzlich wenig zu tun. In den Hauptrollen: Die Reality-Bekanntheiten Peter (56) und Iris Klein (56) sowie Schauspielerin Yvonne Woelke (41). 

Ein kurzer Rückblick: Anfang dieses Jahres waren sowohl Peter Klein als auch Yvonne Woelke wegen des Dschungelcamps nach Australien gereist. Er als Begleitperson von Lucas Cordalis (56), sie als Begleitperson der späteren Siegerin Djamila Rowe (56). Plötzlich meldete sich Iris Klein zu Wort und warf Peter Klein und Yvonne Woelke eine angebliche Affäre vor.

Yvonne Woelke spricht über Hass gegen sie

Peter und Iris Klein trennten sich kurze Zeit später, er gestand seine Gefühle für Yvonne Woelke in einer Instagram-Story. Es folgte eine erbittert geführte Schlammschlacht zwischen allen drei Parteien, die bis heute andauert. 

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Nun sprach Yvonne Woelke in einem Interview gemeinsamen Interview mit Peter Klein über die erste Zeit nach dem Aufkommen der Vorwürfe – und erzählte unter anderem, was für sie die schlimmste Erfahrung gewesen ist. 

„Als wir aus Australien zurückkamen, sagte man mir, in zwei, drei Tagen ist der ganze Medienrummel vorbei. Das Gleiche hörte ich dann einen Monat später, dann drei Monate danach. Aber eigentlich wurde es immer schlimmer“, so die Schauspielerin gegenüber der „Mallorca Zeitung“

Ihr ganzes Leben sei damals umgekrempelt worden. Peter Klein sei in dieser Zeit eine große Stütze für sie gewesen: „Ohne ihn hätte ich das wohl nicht durchgehalten.“

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Das Schlimmste sei für sie aber der Hass in den sozialen Medien gewesen, der ihr entgegengebracht wurde: „Bis dahin wusste ich nicht, was Hasskommentare sind. Als ich dann mal ein Foto gepostet habe, gab es plötzlich 5000 Kommentare und fast alle waren bösartig.“ Mittlerweile habe sich dieser Hass zum Glück aber wieder gelegt. 

Sowohl sie als auch Peter Klein hatten die Affäre-Vorwürfe stets bestritten. Trotzdem gibt es bis heute Spekulationen darüber, ob die beiden ein Paar sind. Diese wurden im Februar noch einmal durch Gerüchte befeuert, dass sich Yvonne Woelke angeblich von ihrem Ehemann getrennt habe.

Yvonne Woelke widerspricht Iris Klein nach Trennungs-Gerüchten 

Doch erst kürzlich teilte die Schauspielerin Urlaubs-Fotos in ihrer Instagram-Story, die sie gemeinsam mit ihrem Ehemann zeigten. Zudem sagte sie „Bild“: „Ich habe nie behauptet, dass mein Mann und ich auseinander sind, er hat das auch nie gesagt. Bislang behauptet das immer nur Iris (Klein, Anm. d. Redaktion). (...) Mein Mann und ich sind nicht getrennt und wir waren auch nie getrennt.“

Trotz dieses Statements wurden die Gerüchte um eine Beziehung zwischen ihr und Peter Klein nun noch einmal ordentlich angeheizt. Grund dafür ist das Musikvideo zu Peter Kleins erster Single „Das kann doch nur der Anfang sein“, das am Freitag (22. September 2023) veröffentlicht wurde. 

Schau dir hier das Video zu Peter Kleins Song „Das kann doch nur der Anfang sein“ an:

In dem Clip spielt auch Yvonne Woelke mit. In der letzten Szene sind sie und Peter Klein sogar händchenhaltend zu sehen. Und in dem Song kommen Zeilen vor wie: „Das kann doch nur der Anfang sein. Einer unendlichen Liebe. Du bist für mich der Meilenstein. Denn ich spür’, was Liebe heißt.“

Gegenüber der „Mallorca Zeitung“ begründete Yvonne Woelke ihr Mitwirken in dem Video wie folgt: „Ich fand das eine gute Idee, besonders, wenn er dann auch in meinen Videos mitspielt. Das wäre eine Win-win-Situation.“ Vielleicht werde es in Zukunft nämlich auch Musik von ihr geben – und zwar in Richtung Ballermann-Schlager.