„Die letzten Wochen waren schwer“Krebskranke Patrice Aminati gibt die Hoffnung nicht auf

Patrice Aminati bleibt trotz ihrer schlimmen Krankheit optimistisch. (Bild: 2025 Getty Images/Ben Kriemann)

Patrice Aminati bleibt trotz ihrer schlimmen Krankheit optimistisch. (Bild: 2025 Getty Images/Ben Kriemann)

Patrice Aminati leidet an einer unheilbaren Krankheit. Dennoch gibt die Ehefrau von TV-Moderator Daniel Aminati die Hoffnung nicht auf und versucht, ihr Leben in vollen Zügen zu genießen. Sie gesteht aber auch: „Die letzten Wochen waren schwer.“

Patrice Aminati ist schwer krank - trotzdem strahlt sie Zuversicht und Stärke aus. Die Ehefrau von TV-Moderator Daniel Aminati leidet seit zwei Jahren an schwarzem Hautkrebs im vierten Stadium. Mittlerweile erhält sie eine palliative Behandlung, die ihr möglichst viel Lebensqualität schenken soll.

Auf Instagram, wo Patrice regelmäßig mit ihren 193.000 Followern persönliche Einblicke teilt, wirkt der Alltag der kleinen Familie oft heiter. Doch hinter den fröhlichen Bildern steckt eine harte Realität. Gegenüber der „Bild“ gesteht die 30-Jährige: „Die letzten Wochen waren schwer.“

„Im Moment schöpfen wir wieder Kraft und neue Hoffnung“

Regelmäßige Klinikbesuche gehören inzwischen zur Normalität für Patrice Aminati. Die Therapie verfolgt keine Heilung mehr, sondern soll ihr helfen, möglichst schmerzfrei und gut zu leben. Denn der Krebs hat bereits gestreut und gilt als nicht heilbar.

Dennoch gibt Patrice nicht auf. Ihre Familie ist ihr größter Rückhalt. Sie berichtet gegenüber „Bild“: „Die aktuelle Therapie vertrage ich ganz gut.“ So genießt sie zumindest zeitweise einen halbwegs normalen Alltag mit Ehemann Daniel und Töchterchen Charly.

Mit Sport und gesunder Ernährung tut Patrice aktuell alles, um den Krebs in Schach zu halten. Sie erklärt: „Im Moment schöpfen wir wieder Kraft und neue Hoffnung.“ Trotz ihrer schlimmen Diagnose glaube sie weiterhin an ein Wunder. So sagte auch „taff“-Moderator Daniel Aminati, mit dem sie seit 2022 verheiratet ist und eine gemeinsame Tochter hat, einst in einem Interview: „Wir entschieden uns für den Weg der Hoffnung, nicht den des Selbstmitleids.“ (tsch)