Pikante BeichteClaudia Obert packt über heiße Sex-Nacht mit Callboy aus – und verrät ihren Kontostand

Claudia Obert posiert für ein Foto.

Claudia Obert, hier im November 2022, sprach nun öffentlich über ihren Kontostand. 

Reality-Star und Mode-Unternehmerin Claudia Obert sprach nun öffentlich über eine Sex-Nacht mit einem Callboy. Außerdem ließ die Brünette durchsickern, wie viel Kohle sie aktuell auf dem Konto hat. 

Dass Claudia Obert (61) ihr Herz auf der Zunge trägt, ist bekannt. Was die frühere „Kampf der Realitystars“-Teilnehmerin denkt, spricht sie in der Regel laut aus. So schlüpfrig und verrucht das auch sein mag. 

Die Mode-Unternehmerin, die seit geraumer Zeit mit dem 24-jährigen Max Suhr liiert ist, macht kein Geheimnis daraus, eine Vorliebe für extravaganten Sex zu haben. Das betonte sie bereits mehrfach in der Öffentlichkeit. Und für den greift sie sogar gerne mal in den eigenen Geldbeutel, wie sie nun ausplauderte. Apropos Geldbeutel: Im selben Atemzug ließ Claudia Obert dann auch noch durchsickern, wie viel Kohle sie aktuell auf ihren Konten bunkert. Oberts Lieblings-Getränk, Champagner, bezahlt sich schließlich nicht von selbst. 

Claudia Obert spricht über Sex mit Callboy: „Immerhin hatte er es echt drauf“

„Während Corona habe ich mir mal öfter einen Callboy gebucht. Der kostete 250 Euro pro Stunde. Boah, sah der gut aus! 1,94 Meter groß, wunderschön. Ein ehemaliger Soldat, ein Söldner, irgendwo im Kosovo hat er gekämpft. Ich habe ihn mir mal ein ganzes Wochenende gegönnt, für 5000 Euro. Oder auch mal einen halben Tag, vier Stunden Spaß. Nach dem Sex fragte er, ob er noch zum Fernsehgucken bleiben könne ‚klar‘, sagte ich, ‚kannste machen‘“, erzählte Claudia Obert im „Bild“-Interview.

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Als Oberts Callboy dann aber doch irgendwann die Biege machen wollte, habe er plötzlich die Hand aufgehalten und gesagt: „Nochmal 500 Euro, bitte‘“, erinnerte sich Claudia Obert. „Wahnsinn! Fürs Fernsehgucken 500 Euro? Aber immerhin hatte er es echt drauf, dieser Hallodri.“

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Dass die erfolgreiche Mode-Unternehmerin, die zwei Boutiquen in Hamburg und Berlin führt, nicht jeden Cent zweimal umdrehen muss, weiß sie selbst. Das Geschäft läuft gut. Doch wie viel Kohle hat die 61-Jährige über die Jahre angehäuft? 

„Auf dem einen (Red: Konto) sind gerade 9400 Euro. Da hab’ ich heute Morgen noch 1000 abgehoben, also 8400. Von dem Konto hab’ ich gerade die Wohnung Cash bezahlt, 600.000 plus den ganzen Bullshit mit Makler und Grunderwerbssteuer. Auf dem Festgeld-Konto in Emmendingen, meinem Heimatort, sind 500.000 Euro. Das ist das Erbe meiner Eltern. Dann noch ein Konto mit 200.000. Und noch Klecker-Beträge auf zwei anderen Konten. Insgesamt, wenn ich die Wohnung wieder dazu rechne, also etwas über 1,65 Millionen Euro“, rechnete Claudia Obert vor, die prompt ihre Monatsausgaben für Februar 2023 offenlegte. 

  • 150 Euro: Mittagessen
  • 200 Euro: Friseur 
  • 300 Euro: Neue Sonnenbrille
  • 672 Euro: Kaviar-Hautcreme
  • 850 Euro: Miete für ihre Hamburger Wohnung (inklusive Nebenkosten)
  • 1000 Euro: Krankenkassen-Beitrag
  • 1800 Euro: Kosten für Schwimmbad und Massagen im Hamburger Nobelhotel The Fontenay
  • 2000 Euro: Miete für ihre Villa auf Ibiza

Und wer soll ihr angespartes Geld erben, wenn sie irgendwann nicht mehr da ist? Jedenfalls keiner ihrer Männer, wie Claudia Obert klarstellte. 

„Mein bester Freund ist ein begnadeter Chirurg. Dem habe ich gesagt, dass er eine Patientenverfügung über mich bekommt – und wenn ich mal sterbe, dann darf er mit meinem ganzen Geld arme, bedürftige Kinder operieren. Ich habe sonst niemandem, dem ich Geld vermachen will. Ich habe nicht mal einen Hund. Und die ganzen Lover, die kommen und gehen, die kriegen von meiner Kohle garantiert nichts ab!“ (cw)