Kurz vor Weihnachten brach Claudia Effenberg zu Hause zusammen. Im Krankenhaus musste sie sofort notoperiert werden.
Not-OPEx-Dschungelcamperin Claudia Effenberg schwebte in Lebensgefahr

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Claudia Effenberg, hier am 19. Januar 2024, erlitt eine lebensbedrohliche Lungenembolie.
Die ehemalige Dschungelcamp-Teilnehmerin Claudia Effenberg (58) war kurz vor dem Weihnachtsfest zu Hause zusammengebrochen. Zum Glück reagierte ihr Ehemann, der ehemalige Fußballprofi Stefan Effenberg, sofort und rettete ihr damit vermutlich das Leben.
Wie Claudia Effenberg in einem Gespräch mit der „Bild“-Zeitung offenbarte, erlitt sie eine lebensbedrohliche Lungenembolie.
Claudia Effenberg hatte eine Lungenembolie
Das tragische Ereignis fand am 16. Dezember statt, als Claudia Effenberg plötzlich in ihrem Zuhause zusammenbrach und bewusstlos wurde. Ihr Mann rief ohne Zögern den Notarzt. Die medizinische Untersuchung im Krankenhaus offenbarte eine doppelte Thrombose, die eine sofortige Notoperation erforderlich machte, da akute Lebensgefahr bestand.
Ihr Ehemann Stefan stand ihr in dieser schwierigen Situation zur Seite. „Das hat unsere Beziehung noch einmal auf eine andere Ebene gehoben“, sagt Effenberg über die Erfahrung. Sie ist überzeugt, dass er ihr das Leben gerettet hat.
Als Auslöser für die gesundheitliche Krise sieht Claudia Effenberg ihre Hüftoperation im Vorjahr, nach der sie sich nicht ausreichend bewegte, was letztendlich zur Bildung einer Thrombose führte. Diese folgt auf eine Reihe von Beschwerden, die sie seit ihrer Teilnahme am Dschungelcamp von RTL (sie belegte den siebten Platz) erlebt hat. Unter anderem litt sie an einer Hauterkrankung, verursacht durch einen Virus, den sie sich vermutlich während des Aufenthalts in Australien zugezogen hatte.
Weiter berichtete sie von anhaltenden Schmerzen in der Hüfte, die sie zunächst für eine Entzündung hielt, verursacht durch die Strapazen einer dreieinhalbstündigen Wanderung im Camp. Anstatt sofort eine umfassende Diagnose mittels Computertomografie zu suchen, ließ sie sich wiederholt Cortison-Spritzen geben, in der Hoffnung auf Besserung. Erst später wurde ein Haarriss in der Hüfte festgestellt, der ihre Schmerzen erklärte.
Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und von der Redaktion (Nicola Pohl) bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.