„Ist mir nicht aufgefallen“Chris Hemsworth: Peinliche Panne bei „Men in Black“

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Chris Hemsworth spielt im neuen „Men in Black“-Film mit.

Los Angeles – Uuuups, kann man da nur sagen. Chris Hemsworth ist Werbeträger für TAG Heuer.

Kommt sein Film „Men in Black: International“ Mitte Juni heraus, dann werden die Uhrenmacher in La Chaux-de-Fonds sich fragen: Tickt der Kerl noch richtig? Denn der Held im 4. Teil der Alien-Comedy trägt die Schweizer Konkurrenz-Marke Hamilton am Handgelenk. Genauer gesagt das Modell „Ventura“.

Ist Ihnen das peinlich?

Chris Hemsworth: Es ist mir gar nicht aufgefallen. Meine Schuld. Aber die Hamilton ist auch eine wunderschöne Uhr. Sehr cool. Futuristisch.

Erinnern Sie sich noch daran, was Ihre erste Uhr war?

Chris Hemsworth: Irgendetwas, was mir mein Großvater vor vielen, vielen Jahren gegeben hat. Danach hatte ich eine Rip Curl. Eine Surfer-Uhr, auf der ich den Wechsel der Gezeiten ablesen konnte.

Wie der Titel schon sagt, tragen Sie schwarz...

Chris Hemsworth: Anzug und Socken, die (der englische Star-Designer) Paul Smith für mich entworfen hat...

...aber „Men in Black“ passt eigentlich nicht mehr. Sie sind Agent H und die Agenten M und O sind zwei Frauen: Tessa Thompson und Emma Thompson.

Chris Hemsworth: Es ist eben kein Remake. Und wir machen uns im Film auch über das „Men in Black“ lustig. Tessa fragt Emma „Was ist mit dem Namen los“ und Emma antwortet „Wir arbeiten daran“.

Tragen auch die Frauen schwarz?

Chris Hemsworth: Dieselben Anzüge. Paul Smith.

Sind Sie modebewusst?

Chris Hemsworth: Am wohlsten fühle ich mich in Shorts und T-Shirt. Aber ich mache mich auch gerne fein. Etro (ein italienische Luxusmarke) ist seit Kurzem mein Ding.

Der ungewohnte Look könnte die Fans verwirren.

Chris Hemsworth: Neulich hat mir jemand ein Hemd geschickt. Es war getragen und hatte einen sehr unvertrauten Körpergeruch an sich. Ich habe es gewaschen und wie Sie sehen passt es wie angegossen (lacht).

Sehr witzig. Spielen Sie gerne Streiche?

Chris Hemsworth: Ich bilde mir ein, dass ich eine Liste von Streichen habe, die an die von George Clooney heranreicht.

Gibt es etwas an Ihnen, das Ihrer Frau auf die Nerven geht?

Chris Hemsworth: Nichts. Ich bin perfekt. (grinst). Und natürlich ist auch meine Frau perfekt. Schreiben Sie das, damit ich noch einen Platz im Bett habe, wenn ich nach Hause komme.

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Also gibt es nie Streit?

Chris Hemsworth: Ich kann ganz schön dickköpfig sein. Sie aber auch. Deswegen geraten wir uns gelegentlich in die Haare. Aber im Ernst, bei uns läuft es gut. Wir bauen uns seit einiger Zeit ein Haus und wie man weiß, passieren dabei die meisten Scheidungen. Wir haben es Gott sei Dank überlebt.

Sind Sie übrigens schon einmal Aliens begegnet?

Chris Hemsworth: Es gibt ein paar Nächte in meinem Leben, wo ich mich nicht mehr erinnern kann, was passiert ist. Es könnte der Alkohol gewesen sein, der mein Gedächtnis ausradiert hat. Es könnten aber auch Aliens gewesen sein. Wahrscheinlich waren es Aliens.