+++ EILMELDUNG +++ Feuer an Karfreitag ausgebrochen Polizei und Feuerwehr mit Großaufgebot bei Brand in Köln

+++ EILMELDUNG +++ Feuer an Karfreitag ausgebrochen Polizei und Feuerwehr mit Großaufgebot bei Brand in Köln

Hormonschwankungen und ÜbelkeitCheyenne Ochsenknecht warnt vor Pille

Berlin – So offen spricht Model Cheyenne Ochsenknecht (19) nur selten über ihr Privatleben. Auf Instagram erzählte die Tochter von Schauspieler Uwe Ochsenknecht (63) und dessen Ex-Frau Natascha (55) jetzt von ihren  Erfahrungen mit der Anti-Baby-Pille. 

Lange Zeit griff das junge Model zur Pille um beim Sex zu verhüten – mit schlimmen Folgen. Sie fiel in ein emotionales Loch und hatte lange Zeit mit starken Kopfschmerzen, Übelkeit und Hormonschwankungen zu kämpfen.

Cheyenne Ochsenknecht findet: viele entscheiden sich zu voreilig für die Pille

Das Präparat ist gerade bei jungen Mädchen sehr beliebt. Für Cheyenne greifen aber viele Mädchen zu voreilig zur Pille, einfach nur weil sie über andere Alternativen nicht informiert sind.

Alles zum Thema Social Media

Uwe Ochsenknecht verrät über Moritz Bleibtreu (48): Eine Sache kann der deutsche Schauspieler besser als James Bond. (hier lesen)

Im Netz sagte das Model: „Manche trauen sich nicht wirklich, mit den Eltern über andere Verhütungsmethoden zu sprechen, weil sie schon Sex haben mit 14. Viele denken nur, das schützt und man kriegt keine Kinder – aber es schadet halt massiv der Gesundheit.”

Statt Pille, Cheyenne Ochsenknecht nimmt jetzt die Spirale

Aktuell sei die 19-Jährige auf eine Kupferspirale zur Verhütung umgestiegen. Aber auch die sorgt für Probleme. Laut Cheyenne schadet das Kupfer ihrem Körper, weil sich zu viel von dem Material in ihrem Körper absetzt. 

Nicht nur ihre eigene Gesundheit liegt Cheyenne sehr am Herzen, auch die ihrer Fans. Mit ihren Worten will sie andere motivieren sich kontrollieren und aufklären zu lassen.

Auf ihrem Social-Media-Account sagte sie deswegen ganz deutlich: „Redet auch mal mit eurem Frauenarzt über die Pille und dass ihr auch mal ein Blutbild machen möchtet und euch checken lassen müsst – besser einmal zu viel, als einmal zu wenig.” Mit diesen offenen Worten kann sie vielleicht gerade auch ihren jüngeren Fans die Angst vorm Frauenarzt nehmen. (sj)