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Fürstin Charlène getrennt?Nach Gerüchten: Palast muss Statement abgeben

Fürst Albert II. (r) von Monaco und Fürstin Charlene.

In letzter Zeit ranken sich vermehrt Gerüchte um eine Trennung von Fürstin Charlène von Monaco und Fürst Albert (hier zu sehen am 19. November 2022).

Befinden sich Fürstin Charlène von Monaco und ihr Ehemann Fürst Albert im Trennungsprozess? Entsprechende Gerüchte wurden kürzlich laut – nun reagiert der monegassische Fürstenpalast.

Die Gerüchte halten sich hartnäckig: Seit rund zwei Jahren wird immer wieder über eine angebliche Trennung von Fürstin Charlène von Monaco (45) und ihrem Ehemann Fürst Albert (65) spekuliert.  

Die Gerüchte kommen dabei nicht von ungefähr: Anfang 2021 reiste Fürstin Charlène nach Südafrika. Ihr Aufenthalt sollte maximal zehn Tage dauern – schließlich wurden daraus jedoch Monate. Der offizielle Grund: Eine Infektion, die ihre Rückreise verhindert habe. 

Fürstin Charlène und Fürst Albert getrennt? Palast mit Statement

Im Anschluss reiste die Fürstin in die Schweiz, um sich wegen „körperlicher und emotionaler Erschöpfung“ in einer Klinik behandeln zu lassen. Gemeinsam mit ihrem Ehemann zeigte sie sich nur noch selten in der Öffentlichkeit. 

Alles zum Thema Charlène von Monaco

Und dann behauptete die französische Zeitschrift „Royauté“ auch noch kürzlich, dass sich das royale Paar bereits im Trennungsprozess befinden würde. Auf diese Behauptung reagierte der monegassische Fürstenpalast nun mit einem eindeutigen Statement.

Eine ziemlich ungewöhnliche Reaktion: Denn eigentlich kommentiert der Palast derartige Spekulationen nicht öffentlich. Gegenüber dem britischen Boulevard-Portal „Royal Central“ machte man nun aber offensichtlich eine Ausnahme. 

Die Gerüchte seien demnach „völlig unbegründet“. Man „weise die böswilligen Gerüchte der französischen Zeitschrift ‚Royauté‘ in aller Form zurück“.

Im vergangenen Jahr hatten Fürstin Charlène und Fürst Albert zu Trennungs-Gerüchten bereits mehrfach in Interviews Stellung – unter anderem in einem Gespräch mit der Tageszeitung „Monaco-Matin“.

Hier fand Fürstin Charlène deutliche Worte: „Ich finde es bedauerlich, dass einige Medien solche Gerüchte über mein Leben und meine Ehe verbreiten.“ (tab)