Seit Jahren abgetauchtNeues Foto zeigt, wie Michael Jacksons jüngster Sohn jetzt aussieht

Prince Jackson, Paris Jackson, La Toya Jackson und Blanket Jackson bei der Mr. Pink Ginseng Drink Launch Party am 11. October 2012.

Das Symbolfoto zeigt Prince Jackson, Paris Jackson, La Toya Jackson und Blanket Jackson bei der Mr. Pink Ginseng Drink Launch Party am 11. October 2012.

Michael Jacksons Sohn Blanket wird oft auch der „unsichtbare Junge“ genannt, da er kaum in der Öffentlichkeit auftaucht. Doch nun wurde er auf einem Foto gesichtet.

von Klara Indernach (KI)

Michael Jacksons jüngstes Kind, Prince Michael Jackson II, ehemals bekannt als „Blanket“ Jackson, ist äußerst kamerascheu und taucht nur selten in der Öffentlichkeit auf.

Nun wurde er auf einem Foto neben den Söhnen von Jermaine Jackson und dem norwegischen Rapper Omer Bhatti gesichtet.

Der „unsichtbare Junge“: Bigi taucht auf Foto auf

Michael Jacksons jüngster Sohn, der mittlerweile unter dem Namen „Bigi“ unterwegs ist, wurde in einem seltenen Familienfoto auf Instagram zusammen mit seinen Jackson-Cousins abgelichtet.

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Der 21-Jährige posierte neben den Söhnen von Jermaine Jackson - Randy Jackson Jr., Donte Jackson, Royal Jackson und Jermajesty Jackson - sowie dem norwegischen Rapper Omer Bhatti. Die Gruppe wurde in einer Bar fotografiert. Bhatti teilte das Foto auf seinem Instagram-Account und schrieb dazu: „Lately“ (Deutsch: „In letzter Zeit“).

Hier siehst du den Instagram-Beitrag:

Auf der rechten Seite des Fotos steht Bigi, das jüngste von Michael Jacksons Kindern, das oft das Rampenlicht meidet und selten an öffentlichen Veranstaltungen teilnimmt. Das letzte Mal wurde er letztes Jahr in der Öffentlichkeit gesichtet, als er eine Aufführung von Cirque du Soleils „One“ zusammen mit seinen Geschwistern Paris und Prince zu Ehren des 65. Geburtstags seines Vaters besuchte.

Bigi wurde 2002 geboren, aber die Identität seiner Mutter ist unbekannt, da sie angeblich eine Leihmutter war. Er war erst sieben Jahre alt, als sein Vater Michael Jackson starb, und das Magazin PEOPLE berichtete, dass er „sehr verloren und extrem aufgebracht wirkte“.

Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und von der Redaktion (Nicola Pohl) bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.