Starb Betty White nur wenige Tage nach einer Corona-Auffrischungsimpfung? Nein, sagt nun ihr Agent, die Gerüchte seien falsch.
Betty WhiteNach Gerüchten um Todesursache: Manager von „Golden Girls“-Star spricht Klartext
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Blumen, Stofftiere und Karten stehen am Hollywood-Walk-of-Fame-Stern der verstorbenen Schauspielerin Betty White.
Der Tod von „Golden Girls“-Star Betty White am 31. Dezember des vergangenen Jahres lässt nicht nur trauernde Fans zurück - sondern sorgt in den sozialen Netzwerken auch für unschöne Gerüchte und Verschwörungstheorien.
Angeblich sei die 99-Jährige im Zusammenhang mit einer Corona-Auffrischungsimpfung gestorben, so mehrere Nutzer. Dazu kursierte ein angebliches Zitat von White, nach dem sie drei Tage vor ihrem Tod den Booster erhalten habe. Beides sei allerdings falsch, wie Whites Agent nun in einer Stellungnahme mitteilte, aus der unter anderem der „Hollywood Reporter“ zitiert.
Betty White: „Golden Girls“-Star starb natürlichen Tod
„Betty starb friedlich im Schlaf in ihrem Haus“, heißt es demnach in der Mitteilung. „Die Leute behaupten, dass ihr Tod mit einer Auffrischungsimpfung drei Tage zuvor zusammenhängt, aber das ist nicht wahr. Sie starb eines natürlichen Todes. Ihr Tod sollte nicht politisiert werden - das ist nicht das Leben, das sie gelebt hat“. Auch habe White am 28. Dezember keine Booster-Impfung erhalten.
Betty White wäre am 17. Januar 100 Jahre alt geworden. Einem großen Publikum wurde die Schauspielerin als „Golden Girl“ Rose Nylund aus St. Olaf bekannt. White galt als Entertainerin mit der längsten TV-Karriere überhaupt. Erstmals in Erscheinung trat sie 1939. Zuletzt lieh sie 2019 einem Spielzeugtiger in „A Toy Story: Alles hört auf kein Kommando“ ihre Stimme. (tsch)