In seinem 100 Millionen Dollar-Schadensersatz-Prozess ging es jetzt für Hulk Hogan unter die Gürtellinie.

Der Wrestling-Star musste im Kreuzverhör mit den Anwälten der Webseite „Gawker“ die Hosen runterlassen und die wahre Größe seiner Männlichkeit enthüllen.

Hogan hatte sich stets damit gebrüstet, dass sein bestes Stück mehr als 25 Zentimeter groß ist.

Doch unter Eid musste er jetzt kleinlaut eingestehen: „Ich bin nicht Hulk Hogan sondern Terry Bollea (bürgerlicher Name des Wrestlers). Mein Penis war nie 25 Zentimeter lang.“

Hintergrund der juristischen Auseinandersetzung: Hogan wirft der Internetplattform „Gawker“ vor, ein privates Sex-Video gestohlen und im Internet verbreitet zu haben und fordert deshalb 100 Millionen Dollar (rund 91 Millionen Euro).

Der rund 30-minütige Clip stammt angeblich aus dem Jahr 2007 und zeigt den ehemaligen Sportler beim Sex mit der damaligen Frau seines früheren besten Freundes.

Offenbar mit im Bild – Hogans „kleiner“ Freund. Armer Hulk, dieses Geständnis ist ihm sicher nicht leicht gefallen.

(ds)