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„Sex-Appeal auf Regierungsbank...“Sahra Wagenknecht überrascht mit pikanten Aussagen

Sahra Wagenknecht

Sahra Wagenknecht überrascht im aktuellen Playboy mit einem Interview über Sex-Appeal im Bundestag. 

München/Köln – Politikerin Sahra Wagenknecht (Die Linke) überrascht aktuell mit Aussagen in einem neuen Interview. Die 50-Jährige hat dem Männermagazin „Playboy“ unter anderem gesagt, dass sie einen möglichen Zusammenhang zwischen dem politischen Erfolg und dem guten Aussehen von Grünen-Chef Robert Habeck sieht. Dazu plaudert sie aus dem Nähkästchen.

Sahra Wagenknecht spricht über Robert Habecks Aussehen

So glaubt Sahra Wagenknecht, dass der Erfolg des Grünen-Politikers Robert Habeck auch ganz klar anhand von Merkmalen außerhalb der Politik festzumachen ist. 

„Man muss Robert Habeck nicht mögen, aber er sieht nach Ansicht vieler gefällig aus. Das ist auch bei Männern ein Vorteil“, sagte die Bundestagsabgeordnete der Linken dem Magazin.

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Wagenknecht unzufrieden mit Sex-Appeal auf Regierungsbank

Ungerechterweise spiele das Aussehen bei Frauen immer wieder eine größere Rolle als bei Männern, so Wagenknecht auf die Frage, ob äußerliche Attraktivität in der Politik hilfreich sei. Für die Kombination aus Macht und Sexyness ist nach Ansicht von Sahra Wagenknecht die deutsche Spitzenpolitik allerdings kein gutes Beispiel.

„Wenn man sich etwa das Personal anguckt, das aktuell in der Bundesregierung sitzt, ich will da jetzt nicht persönlich werden – aber ich zumindest habe auf der Regierungsbank noch keinen Sex-Appeal entdeckt.“

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„Grüne vertreten in erster Linie urbane Besserverdiener“

Sahra Wagenknecht beklagt im Interview auch zu wenig Weitsicht anderer bestimmter Parteien. „Linke Parteien sind heute stark im großstädtischen, akademisch geprägten Milieu verankert, das verändert ihre Sicht. Am extremsten bei den Grünen, die in erster Linie urbane Besserverdiener vertreten“, so Wagenknecht.

Die April-Ausgabe des „Playboy“erscheint am Donnerstag (5. März.). (mj)