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Beunruhigende AnsprachePutins Bluthund Kadyrow droht Olaf Scholz: Ostdeutschland „unser Territorium“

Der tschetschenische Präsident Ramsan Kadyrow hat sich zurückgemeldet und mit beunruhigenden Aussagen für Furore gesorgt. Denn er droht nicht nur dem Nato-Staat Polen, sondern wendet sich dann auch noch an Bundeskanzler Olaf Scholz.

Er gilt als Putins „Bluthund“ und ist für seine brutale und eiskalte Politik bekannt. Nun hat sich der tschetschenische Machthaber Ramsan Kadyrow erneut zurückgemeldet und mit einer beunruhigenden Ansprache für Aufregung gesorgt.

In einem Interview mit dem russischen Staatsfernsehen versprach er dem russischen Volk nicht nur einen Durchmarsch der russischen Armee bis nach Polen, sondern drohte auch der deutschen Regierung. 

Einer der Berater des ukrainischen Innenministeriums, Anton Gerashchenko, teilte einen Clip des Interviews mit Kadyrow auf Twitter. Hier sehen Sie den Twitter-Post:

„Wir werden auch Odessa, Charkiw und Kyjiw einnehmen. Wir machen langsam Fortschritte“, so der 46-Jährige. „Wir werden durchkommen und Polen erreichen, das aus vollem Halse schreit, obwohl es keine Kraft hat“, so betont Kadyrow. 

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Doch damit nicht genug. Denn danach forderte der Tschetschenen-Chef, die russische Armee zurück in den Osten Deutschlands zu schicken. Dies sei laut dem Politiker „unser Territorium“. Die vollständige Aussage und wieso er dann auch noch Kanzler Scholz droht, das sehen Sie oben im Video. (mei)