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„Sie sind nicht wählbar“Günther Klum schreibt Brief an Olaf Scholz und legt nach

Günther Klum im Gespräch bei der Lambertz „Monday Night“ im Kölner Wartesaal.

Günther Klum im Januar 2024 bei der Lambertz „Monday Night“ im Kölner Wartesaal.

Prominenter Gegenwind für Olaf Scholz: Günther Klum wendet sich erst per Brief an den Bundeskanzler und nun auch an dessen Kanzleramtschef. 

von Klara Indernach (KI)

Da hat einer aber richtig die Nase voll – und er lässt sich kaum beruhigen! Günther Klum, Unternehmer aus Bergisch Gladbach und Vater von Model Heidi Klum (50), erhebt schwere Vorwürfe gegen die Bundesregierung und speziell gegen Bundeskanzler Olaf Scholz (65).

Als langjähriger Unterstützer der Sozialdemokratischen Partei Deutschland (SPD) hatte sich Klum bereits im Januar entschieden, seine Enttäuschung und seinen Unmut durch einen offenen Brief auszudrücken, den er im Januar nicht nur an den Kanzler persönlich gesendet, sondern auch auf seiner eigenen Website für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht hat.

Günther Klum eigentlich überzeugter SPD-Wähler 

In seinem Brief äußert Günther Klum tiefgreifende Kritik am aktuellen Regierungschef. „Sehr geehrter Herr Bundeskanzler, so lange ich wählen darf, habe ich immer SPD gewählt, jetzt nicht mehr. Sie sind nicht wählbar“, beklagt der 78-Jährige. Er führt seine Unzufriedenheit nicht auf die persönlichen Kontroversen um Scholz zurück, sondern auf eine „Aneinanderreihung von kapitalen Fehlern“ in der Führung des Landes. Dennoch sei aus Klums Sicht das höchste Regierungsamt für Scholz „drei Nummern zu groß“.

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Besonders hervorgehoben werden die politischen Entscheidungen und Misserfolge seit Scholz' Amtsantritt. Günther Klum bemängelt, dass Scholz und seine Regierung die bestehenden Probleme, die bereits vor seiner Kanzlerschaft vorhanden waren – darunter Beziehungen zu Russland, Energieabhängigkeiten und die Förderung deutscher Produkte und Technologien – nicht nur ungelöst ließen, sondern sogar verschärften.

Der offene Brief schont auch nicht die Koalitionspartner der SPD. Klum bezeichnet die Grünen als „inkompetenten Haufen“ und kritisiert die Freie Demokratische Partei (FDP) für schlechte Führung und fragwürdige Entscheidungen. Seine Enttäuschung gipfelt in einem unkonventionellen Vorschlag zur Rettung der SPD: Eine neue Koalition mit der Christlich Demokratischen Union (CDU), bei der Friedrich Merz zum Kanzler und Olaf Scholz zum Vizekanzler ernannt werden sollten.

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Nachdem er von Bundeskanzleramts-Chef Wolfgang Schmidt (53) eine Antwort auf seinen handgeschriebenen Brief erhalten hat, legt Günther Klum nun ob der zwar „umfangreichen“, aber „unbefriedigenden Antwort“ nach. So schreibt er auf seiner Website unter anderem, dass man Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD, Wahlkreis Leverkusen – Köln IV) „in die Wüste“ hätte schicken müssen.

Abschließend bleibt er mit seinem letzten Satz beim Urteil: „Herr Scholz ist nicht wählbar.“ Aller Voraussicht nach wird die nächste Bundestagswahl planmäßig im Spätsommer oder Herbst 2025 stattfinden. 

Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und von der Redaktion (Christian Spolders) bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.