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„Unbedingt notwendig“Grünen-Politiker fordert härtere Maßnahmen gegen Ungeimpfte

Grünen-Bundestagsabgeordnete Oliver Krischer am 17. Dezember 2020) spricht im Bundestag. Jetzt hat er sich für Kontaktbeschränkungen für Ungeimpfte ausgesprochen.

Grünen-Bundestagsabgeordnete Oliver Krischer am 17. Dezember 2020) spricht im Bundestag. Jetzt hat er sich für Kontaktbeschränkungen für Ungeimpfte ausgesprochen.

Grünen-Bundestagsabgeordnete Oliver Krischer fordert härtere Maßnahmen gegen Ungeimpfte in Deutschland.

Berlin. In Österreich gilt ab Montag (15. November 2021) der Lockdown für Ungeimpfte. Der Grünen-Bundestagsabgeordnete Oliver Krischer hält Kontaktbeschränkungen für Ungeimpfte für ein wichtiges Instrument zur Bekämpfung der Corona-Pandemie.

Solche Corona-Beschränkungen seien „unbedingt notwendig“, sagte der Fraktionsvize am Montag im ZDF-„Morgenmagazin“. Der geimpfte Teil der Bevölkerung müsse weiter am öffentlichen Leben teilnehmen können. „Und deshalb, glaube ich, ist die adäquate Maßnahme, dass diejenigen, die halt nicht geimpft sind, dass die mit Kontaktbeschränkungen rechnen müssen.“ Krischer betonte, dass auch regionale Maßnahmen möglich wären.

Grünen-Fraktionsvize für Kontaktbeschränkungen für Ungeimpfte

SPD, Grüne und FDP haben ihre Pläne für den Kampf gegen die Pandemie nachgeschärft. So soll die Möglichkeit von Kontaktbeschränkungen doch nicht abgeschafft werden, wie aus einer Vereinbarung von Vertretern der drei Fraktionen hervorgeht, die der Deutschen Presse-Agentur vorliegt.

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Zudem sollen Ungeimpfte ohne negativen Test keine Busse und Bahnen mehr benutzen dürfen - unabhängig von der weiter geltenden Maskenpflicht.

Die Änderung des Infektionsschutzgesetzes ist in den Bundestag bereits eingebracht. Die vereinbarten Verschärfungen müssen also nachträglich eingefügt werden. An diesem Montag steht die zum Gesetzgebungsverfahren gehörende Anhörung von Experten an. Am Donnerstag soll der Bundestag dann abstimmen. (mt/dpa)