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Rezo zerlegt die CDUKritiker bemängeln seine Frisur und Sprachstil

Youtuber Rezo hat die CDU in einem neuen Video (21. August 2021) erneut vorgeführt. Dafür erntet er viel Zuspruch. Seine Kritiker werfen ihm hingegen seine Frisur und seinen Sprachgebrauch vor.

Youtuber Rezo hat die CDU in einem neuen Video (21. August 2021) erneut vorgeführt. Dafür erntet er viel Zuspruch. Seine Kritiker werfen ihm hingegen seine Frisur und seinen Sprachgebrauch vor...

Zwei Jahre, nachdem er mit seinem Anklagevideo „Zerstörung der CDU“ für Schlagzeilen sorgte, hat YouTube-Star Rezo nun erneut zugeschlagen: Armin Laschet und seine Partei bekommen ihr Fett weg.

Köln. Er bleibt wohl für immer der junge Mann, der die CDU „zerstörte“. Zumindest hat der zig-millionenfach geklickte YouTube-Clip „Die Zerstörung der CDU“ den Influencer Rezo 2019 deutschlandweit bekannt gemacht und die Unionsparteien mutmaßlich weiteren Rückhalt bei der jungen Wählerschaft gekostet. Nun, wenige Wochen vor der Bundestagswahl, hat der 29-Jährige erneut zugeschlagen.

Rezo deckt Unwahrheiten und Unfähigkeit der CDU auf

„Zerstörung Teil 1: Inkompetenz“ heißt das jüngste Video des YouTube-Stars, das Rezo am Samstagabend, 21. August 2021, auf seinem Kanal veröffentlichte.

In rund 28 Minuten prangert er darin unter anderem „Respektlosigkeiten und klare Unwahrheiten der Bevölkerung gegenüber“ vonseiten mehrerer Unionspolitiker an. Zwar sollte sich seine Kritik diesmal nicht explizit an die CDU/CSU richten, letztendlich bekommen in dem vielfach geklickten Clip aber vor allem CDU-Kanzlerkandidat Armin Laschet und Landwirtschaftsministerin Julia Klöckner (CDU) ihr Fett weg.

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Rezo: Kritiker werfen ihm Frisur und Sprachstil vor

Bereits am Montagmorgen, 23. August, hatte das Video über 1,5 Millionen Aufrufe. Für Gesprächsstoff sorgte - neben den politischen Inhalten - in den sozialen Medien vor allem die blaue Haarpracht und die jugendliche Sprachwahl des YouTubers, der mit Ausdrücken wie „todeslost inkompetent“ wohl vorrangig eine jüngere Zuschauerschaft ansprechen wollte.

So lobte ein Twitter-Nutzer: „Ich finde es übrigens großartig, dass Menschen wie Rezo die Mittel und die Sprache ihrer Generation nutzen, um über Politik zu reden und aufzuklären.“

Auch bei anderen Usern sorgten die immer wiederkehrenden Vorwürfe, man könne den Online-Star aufgrund seiner Frisur und seines Sprachgebrauchs nicht ernst nehmen, für Unmut. Ein Zuschauer etwa fragte: „Kommen noch irgendwelche inhaltlichen Kritikpunkte zu Rezo oder müssen die Haarfarbe und das Vokabular reichen?“ (tsch)