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Wunder inmitten der KatastropheFrau nach 52 Stunden lebend aus Erdbeben-Trümmern geborgen

Rettungskräfte und Sanitäter tragen eine junge Frau, die sie aus den Trümmern eines eingestürzten Gebäudes in Sanliurfa in der Südtürkei gerettet haben.

Rettungskräfte und Sanitäter tragen eine junge Frau, die sie aus den Trümmern eines eingestürzten Gebäudes in Sanliurfa in der Südtürkei gerettet haben. In der Provinz Kahramanmaras wurde eine Frau nach 52 Stunden lebend geborgen.

Ein Wunder inmitten der Erdbeben-Katastrophe: In der Türkei ist eine Frau nach 52 Stunden unter Trümmern leben geborgen worden.

Während die schlechten Nachrichten deutlich überwiegen, gibt es aus dem Erdbeben-Gebiet im türkisch-syrischen Grenzgebiet vereinzelt auch Nachrichten, die Hoffnung machen: Rettungskräfte haben in der Südosttürkei eine Frau 52 Stunden nach dem schweren Erdbeben lebend unter den Trümmern geborgen.

Bilder des Senders NTV zeigten am Mittwoch (8. Februar 2023), wie die Einsatzkräfte in der Provinz Kahramanmaras die Frau auf einer Trage zum Krankenwagen trugen. Sie ist demnach 58 Jahre alt und aus einem eingestürzten Hotel geborgen worden. Die Provinz Kahramanmaras wurde schwer vom Beben getroffen, dort lag das Epizentrum.

Verletzte werden teilweise zur Behandlung in die Millionenmetropole Istanbul gebracht, wie der Sender weiter berichtete. Dazu werde der für den zivilen Luftverkehr stillgelegte Atatürk-Flughafen genutzt. Hier sehen Sie die Rettung der Frau im Video:

Mit einer Stärke von 7,7 bis 7,8 hatte das Beben am frühen Montagmorgen das Gebiet an der Grenze zwischen der Türkei und Syrien erschüttert. Am Montagmittag folgte dann ein weiteres Beben der Stärke 7,5 in derselben Region.

Tausende Gebäude stürzten ein. Mehr als 8000 Menschen kamen in der Türkei und Syrien ums Leben. In der Türkei sind zehn Provinzen mit 13,5 Millionen Menschen von dem Beben betroffen.

+++ Alle aktuellen News und Infos zum Erdbeben in der Türkei und Syrien finden Sie im Erdbeben-Ticker von EXPRESS.de +++

Temperaturen um den Gefrierpunkt machten den Überlebenden im Katastrophengebiet zusätzlich zu schaffen, viele haben kein Dach mehr über dem Kopf. Die Helfer kämpften weiter mit eisigen Temperaturen. Das Wetter klarte sich aber auf – weiterer Schneefall oder Regen ist dem Wetterdienst zufolge in den betroffenen Gebieten vorerst nicht zu erwarten. (dpa)