Das Vorhaben eines Unternehmens löst starke Unruhe aus.
Tickende Zeitbombe?Ein Unternehmen beabsichtigt, Salzlauge in der Nähe von toxischem Abfall zu deponieren

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Luftaufnahme einer Industrieanlage mit Feldern und einem großen Solarpark (Symbolbild).
Vom Kali-Unternehmen K+S wird die Entsorgung seiner salzigen Abwässer in einem aufgegebenen Minenschacht erwogen.
Gegner des Vorhabens läuten die Alarmglocken und prognostizieren ein ökologisches Desaster, da sich der vorgesehene Ort in nur 150 Metern Distanz zur Untertagedeponie Herfa-Neurode befindet, in welcher toxischer Abfall eingelagert ist. Das berichtet „DER SPIEGEL“.
Man fürchtet, dass ein Kontakt zwischen der Salzlösung und den bedenklichen Abfallprodukten eine Reaktion hervorrufen könnte, die nicht mehr zu kontrollieren ist. (red)
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