Bundesweit leistet er Beistand für Menschen, die durch Gewaltakte zu Schaden kamen.
Spitzname „Bob“Roland Weber ist Deutschlands oberster Opfer-Helfer

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Dirk Behrendt und Roland Weber posieren lächelnd bei einem Empfang.
Die bedeutende Position des Opferbeauftragten der Bundesregierung wird von Roland Weber bekleidet, den zahlreiche Personen schlicht „Bob“ rufen.
Zur Amoktat in Magdeburg wurde er für seine initiale Mission gerufen, was sich jedoch lediglich als Auftakt herausstellte. Er ist seit über zwölf Monaten in einem permanenten Einsatzmodus tätig, dessen Ziel die psychische Entlastung der Geschädigten ist. Das berichtet „DER SPIEGEL“.
Dieser Inhalt wurde mit Hilfe von KI erstellt. (red)
