+++ EILMELDUNG +++ Drama nach Puff-Besuch in Köln Mann (†41) tot – jetzt gibt es neue Details

+++ EILMELDUNG +++ Drama nach Puff-Besuch in Köln Mann (†41) tot – jetzt gibt es neue Details

„Oh mein Gott!“Ultraschall entlarvt seltenes Phänomen – Schwangere schockiert

Eine Schwangere im Jahr 2016 am Rande einer Pressekonferenz für die Messe Babywelt in Dresden.

Eine Frau aus den USA trägt ihre Zwillinge in zwei verschiedenen Gebärmüttern aus. Das Symbolfoto zeigt eine Schwangere im Jahr 2016 am Rande einer Pressekonferenz für die Messe Babywelt in Dresden.

Ein Ultraschall hat ein seltenes Phänomen offenbart: Betroffen ist eine Schwangere aus den USA – deren Zwillinge auf ungewöhnliche Weise heranwachsen. 

von Klara Indernach (KI)

Kelsey Hatcher (32) erlebt eine äußerst seltene Schwangerschaft. Sie ist mit Zwillingen schwanger – und es gibt eine Besonderheit: Jeder Zwilling wächst in einer eigenen Gebärmutter heran.

Hatcher, die bereits Mutter von drei Kindern ist, entdeckte ihre anatomische Besonderheit – eine doppelte Gebärmutter, medizinisch als Uterus didelphys bekannt – im Alter von 17 Jahren. Diese Anomalie betrifft nur etwa 0,3 Prozent der Bevölkerung.

Zwillinge wachsen in zwei Gebärmüttern heran 

Beim Klinikbesuch in der achten Schwangerschaftswoche wäre der Fötus in der zweiten Gebärmutter beinahe gar nicht aufgefallen. Erst als Hatcher das Personal auf ihre zweite Gebärmutter hinwies, wurde die doppelte Schwangerschaft entdeckt, erklärte die US-Amerikanerin gegenüber Fox News.

Alles zum Thema USA

„Oh mein Gott, da ist noch einer!“, platzte der bald fünffachen Mutter heraus, erinnerte sie sich. Sie sei völlig schockiert gewesen, habe aber bald darauf gelacht und ihren Mann angerufen.  

Dr. Shweta Patel, Assistenzprofessorin an der Abteilung für Gynäkologie und Geburtshilfe der Universität von Alabama in Birmingham und Hatchers Geburtshelferin, erklärte die Seltenheit dieses Falles. Sie betonte, dass es extrem ungewöhnlich sei, gleichzeitig in beiden Gebärmüttern schwanger zu sein.

Die Risiken dieser Schwangerschaft sind laut Hatcher ähnlich denen einer Einlingsschwangerschaft. Wie bei jeder Schwangerschaft bestehe das Risiko einer Fehlgeburt oder eines Gebärmutterrisses. Die Schwangerschaftsvorsorge verlief bislang routinemäßig, obwohl sie im dritten Trimester intensiver überwacht wird, heißt es im Bericht des US-Senders.

Die Babys, beides Mädchen, entsprechen genetisch zweieiigen Zwillingen, da sie aus zwei getrennten Eizellen und Spermien entstanden sind.

Der derzeitige Geburtsplan sieht eine natürliche vaginale Entbindung vor, wobei Hatcher hofft, dass ihr Körper, der bereits drei erfolgreiche Geburten erlebt hat, auch diese Herausforderung meistern kann. Die Ärzte erlauben ihr, länger zu tragen als die meisten Zwillingsmütter, und planen, am 22. Dezember eine Einleitung vorzunehmen, falls keine spontanen Wehen einsetzen.

Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und von der Redaktion (Luisa Stickeler) bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.