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Fischer machen erschütternden Fund in HaiRosen-Tattoo deckt schreckliches Schicksal auf

Fischer haben Überreste eines vermissten Argentiniers in dem Magen eines Hais gefunden. Unser Symbolfoto zeigt einen Bullenhai in der Nähe von Fiji.

Fischer haben Überreste eines vermissten Argentiniers in dem Magen eines Hais gefunden. Unser Symbolfoto zeigt einen Bullenhai in der Nähe von Fiji.

In Argentinien sind die Überreste eines seit Tagen verschwundenen Mannes im Magen eines Hundshais gefunden worden. Nur dank einer Tätowierung kann sein schreckliches Schicksal aufgedeckt werden.

Am Dienstag (28. Februar) von örtlichen Behördenvertretern veröffentlichten Informationen zufolge wurde der seit Mitte Februar verschwundene Diego Barría auf seinem Unterarm identifiziert – anhand einer Tätowierung.

Demnach stießen zwei Fischer auf Körperteile Barrías, als sie einen Hundshai ausnahmen, den sie zuvor im Meer 1500 Kilometer südlich von Buenos Aires gefangen hatten.

Mann von Hai gefressen: Erst ein Tattoo bringt die Gewissheit

Der 32-jährige Barría war zuletzt am 18. Februar auf einem Quad-Geländefahrzeug am Strand nahe der südargentinischen Hafenstadt Comodoro Rivadavia gesehen worden. Wenige Tage nach seinem Verschwinden wurden das Quad und Barrías Helm an der Küste gefunden.

Nach Einschätzung von Ermittlern und Ermittlerinnen der regionalen Polizeibehörde prallte der für eine Erdölfirma tätige Barría wahrscheinlich auf einen Felsen, verlor das Bewusstsein und wurde daraufhin vom Meer fortgeschwemmt.

Schock-Fund im Hai: „Haut, Fett und Fleisch von Menschen

Barría war seit seinem Verschwinden unter erheblichem Aufwand gesucht worden. Die zwei Fischer erklärten der Polizei zufolge, sie hätten beim Ausnehmen eines der von ihnen gefangenen Hundshaie „Haut, Fett und Fleisch von Menschen“ entdeckt.

Der Fisch war demnach etwa eineinhalb Meter lang. Hundshaie werden von der Weltnaturschutzunion IUCN als vom Aussterben bedroht eingestuft.

Überreste in Hai: Unterarm mit Tattoo brachte schreckliche Gewissheit

Die Behörden veröffentlichten eine Sprachnachricht, die einer der Fischer nach dem Auffinden der Überreste des Vermissten im Messenger-Dienst WhatsApp an eine Cousine geschickt hatte. Er habe „das Pech gehabt, dass ich ihn in einem Hai gefunden habe“, sagte der Mann darin über Barría.

Er habe im Magen des Tiers einen Unterarm mit einer tätowierten Rose mit der Aufschrift „Josefina“ gefunden, sagte er in der Sprachnachricht weiter.

Sein Begleiter und er hätten der örtlichen Polizeibehörde den Fund gemeldet, die daraufhin festgestellt habe, dass es sich um den vermissten Barría handelte. (afp/mg)