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Schock-Diagnose in Bremen34 Frauen erhielten unnötige Chemo

Eine Frau mit rotem, gemustertem Kopftuch blickt in die helle Natur

Symbolfoto: Entschlossene krebskranke Frau blickt in Zukunft.

Skandal in Bremen: 34 Frauen bekamen unnötig Chemo.

Ein schwerwiegender medizinischer Fehler erschüttert Bremen. Am Klinikum Bremen-Mitte wurden insgesamt 34 Patientinnen aufgrund von Fehldiagnosen fälschlicherweise behandelt.

Die Frauen unterzogen sich belastenden Chemotherapien und Antikörperbehandlungen, obwohl diese medizinisch nicht notwendig waren. Das berichtet „DER SPIEGEL“.

Ermittlungen und frühere Beschwerden

Infolge des Skandals hat die Staatsanwaltschaft Ermittlungen wegen des Verdachts der fahrlässigen Körperverletzung eingeleitet. Im Zentrum der Untersuchung steht die verantwortliche Pathologie, die die falschen Befunde ausgestellt hatte.

Recherchen haben ergeben, dass es bereits in der Vergangenheit Beschwerden über die Arbeit der betreffenden Pathologie gab, was nun Fragen zur Qualitätssicherung aufwirft. (red)

Dieser Inhalt wurde mit Hilfe von KI erstellt.