Zusammenstoß auf dem Flugfeld: Evakuierung der Maschine angeordnet.
Schock auf dem RollfeldRyanair-Flugzeug kracht in Tanklaster

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Ein blau-weißes Passagierflugzeug rollt über einen Flugplatz mit Bäumen im Hintergrund (Symbolbild).
Aktualisiert
Ein Zwischenfall ereignete sich am Airport von Edinburgh inmitten des geschäftigen Weihnachtsreiseverkehrs. Wie ein Airport-Sprecher der Publikation „The Scottish Sun“ darlegte, kollidierte am Montagmorgen eine Maschine der Airline Ryanair mit einem Betankungsfahrzeug. Die Reisenden wurden im Anschluss dazu aufgefordert, das Fluggerät zu evakuieren. Verletzte gab es bei dieser Begebenheit erfreulicherweise keine.
Der Abflug der Maschine FR5667 nach Faro, Portugal, war für etwa 10.00 Uhr angesetzt; allerdings kollidierte sie noch vor dem Erreichen der Startbahn. Ein Reisender beschrieb die beunruhigenden Augenblicke gegenüber der Publikation „The Scottish Sun“: „Es war beängstigend – der Pilot meldete sich über die Bordsprechanlage und versuchte so zu tun, als sei es nicht so schlimm, wie es aussah“. Im Anschluss an den Aufprall sei das Luftfahrzeug nicht mehr betriebsbereit gewesen, so der Fluggast. Das berichtet „t-online“.
Anfängliche Meldungen über einen Brand infolge der Kollision dementierte der Airport-Sprecher vehement. Bis auf die Verzögerung des involvierten Fluges habe die Begebenheit „keine Auswirkungen“ auf den übrigen Flugverkehr gehabt. Anstelle des ursprünglich geplanten Abflugs um 10.05 Uhr, startete Flug FR5667 mit einem Ersatzflugzeug erst um 12.40 Uhr, wie Informationen von der Tracking-Webseite „Flight Radar 24“ belegen.
Für die aufgetretene Verzögerung sei den wartenden Reisenden eine geringfügige Kompensation in Form eines Vouchers über drei Pfund gewährt worden, beschwerte sich ein Fluggast. „Das ist ein absoluter Witz“, äußerte die Person erbost gegenüber der Zeitung „The Scottish Sun“.
Eine Sprecherin der Airline betonte allerdings: „Dieser Flug von Edinburgh nach Faro (22. Dezember) bereitete sich gerade auf den Abflug vor, als die Flügelspitze mit der Fahrerkabine eines Tankwagens in Kontakt kam. Die Passagiere stiegen regulär aus, und ein Ersatzflugzeug wurde eingesetzt, um den Flug nach Faro durchzuführen.“ Einen Brand habe es nicht gegeben. (red)
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