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Heftige ReaktionenKrebs-Organisation will „Vagina“ in „Bonus-Loch“ umbenennen – „Abscheulich“

Das gestellte Foto zeigt eine Frau im brandenburgischen Sieversdorf (Oder-Spree), die die Hände auf den Unterleib drückt, aufgenommen am 29. Januar 2007.

Das gestellte Foto zeigt eine Frau im brandenburgischen Sieversdorf (Oder-Spree), die die Hände auf den Unterleib drückt, aufgenommen am 29. Januar 2007.

Eine Krebs-Organisation in England schlug vor, das Wort „Vagina“ umzubenennen, um Transgender-Männer besser anzusprechen. Der Vorschlag hat heftige Reaktionen von Aktivisten für Frauenrechte hervorgerufen und eine Kontroverse ausgelöst.

von Klara Indernach (KI)

Eine Krebs-Organisation in Großbritannien hat für Aufsehen gesorgt, indem sie vorschlug, das Wort „Vagina“ durch die Begriffe „vorderes Loch“ oder „Bonus-Loch“ zu ersetzen.

„Jo's Cervical Cancer Trust“ ist eine Organisation, die sich um die Gesundheit von Transgender-Männern kümmert. Die Änderung solle dabei helfen, die Krebsvorsorge für diese Gruppe zu verbessern. Das britische Nachrichtenportal „DailyMail“ berichtete über den Vorschlag.

„Vagina“ umbenennen? Krebs-Organisation löst Empörung aus 

Die Kontroverse ließ jedoch nicht lange auf sich warten, als Aktivistinnen für Frauenrechte den Vorschlag der Krebs-Organisation als „entmenschlichend“ kritisierten. Ein Mitglied äußerte sich empört: „Eine solch abscheuliche Sprache sollte von vernünftigen Menschen abgelehnt werden. Fakt ist, dass Frauen Vaginas haben. Es ist beunruhigend zu denken, dass jemand die Realität als beleidigend empfindet. Wenn Sie das beleidigend finden, dann ist das Ihr Problem.“

„Jo's Cervical Cancer Trust“ wurde vom Londoner Geschäftsmann James Maxwell gegründet, um an seine verstorbene Frau Jo zu erinnern, die im Alter von 40 Jahren an Gebärmutterhalskrebs verstarb. Ein Sprecher der Organisation betonte, dass Frauen ihre Hauptzielgruppe seien, aber es sei auch wichtig, Informationen über Gebärmutterhalskrebs für Transmänner und nicht-binäre Menschen zur Verfügung zu stellen, da einige von ihnen ebenfalls ein Risiko für diese Krankheit haben.

Die Reaktionen auf den Vorschlag waren jedoch gemischt. Kellie-Jay Keen, Gründerin von „Standing For Women“, bezeichnete die Verwendung der Begriffe „Bonus-Loch“ und „vorderes Loch“ als absolut frauenfeindlich und lehnte die Umbenennung entschieden ab. Es bleibt abzuwarten, wie die Krebs-Organisation „Jo's Cervical Cancer Trust“ nun auf die Kritik reagieren wird. (KI)

Dieser Text wurde mit Hilfe Künstlicher Intelligenz erstellt, redaktionell bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.