Es war ein wahrer Albtraum, der sich am Freitagabend (23. Mai 2025) am Hamburger Hauptbahnhof abspielte.

Eine deutsche Frau (39) sorgte für blankes Entsetzen, als sie an Gleis 13/14 wahllos auf Reisende einstach. Zehlreiche Personen fielen ihrer brutalen Messerattacke zum Opfer. Einige von ihnen wurden schwer verletzt und vier schwebten sogar stundenlang in Lebensgefahr.

Opfer von Hamburg schildert Horror-Moment

Einen Tag nach diesem unfassbaren Vorfall berichtet ein Opfer der Messer-Attacke von dem Horror-Moment. Mustafa Jaradat (45), Professor für Energietechnik aus Jordanien, wurde brutal angegriffen, als er auf dem Rückweg von einem Kongress in Lübeck in Hamburg Halt machte.

„Ich stand im Raucherbereich von Gleis 13 B, hatte gerade eine Zigarette geraucht. Plötzlich war da diese Frau, sie zog eine Art Dolch“, sagte er gegenüber „Bild“. Der Blick der Frau? Eiskalt und psychopathisch!

Mit dem Dolch stach die Täterin den Professor in den Arm, durchtrennte eine Sehne – starke Blutungen waren die Folge. Mustafa beschreibt eine junge deutsche Familie, die ihm professionell Erste Hilfe leistete. Ein kleiner Lichtblick in dieser schrecklichen Nacht: „Ich bin ihnen zutiefst dankbar, wie auch der Polizei und den Rettungskräften, die sehr schnell vor Ort waren.“

Die Tatverdächtige 39-Jährige wurde auf Anordnung eines Haftrichters in einer psychiatrischen Klinik untergebracht. Die Verdächtige hat laut Polizei „nach den bisherigen Erkenntnissen“ keinen festen Wohnsitz. Wie ein Sprecher des niedersächsischen Innenministeriums auf Anfrage mitteilte, soll die Frau offenbar gebürtig aus Niedersachsen kommen. 

Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und von der Redaktion (Simon Küpper) bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.