Flug mit Sohn (7)Brüste zu groß? Mutter mit XXL-Ausschnitt fast aus Flieger geworfen

von Paulina Meissner  (mei)

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Auf Instagram zeigt das Playmate Eve J. Marie das Leoparden-Oberteil (aufgenommen am 29. Oktober) wegen dem sie fast aus einem Flugzeug verbannt wurde.

Dallas/Tulsa – Um aus einem Flugzeug geworfen zu werden, muss man sich entweder ziemlich daneben benehmen, oder gegen bestimmte Regeln verstoßen. Dass unter diese Regeln auch ein gewisser Dresscode fällt, hätten wohl die wenigsten gedacht.

So auch Mutter und Playmate Eve J. Marie, die gemeinsam mit ihrem Sohn (7) von Dallas nach Tulsa in den USA fliegen wollte. Marie zeigt sich gerne sexy und freizügig und so machte sie sich auf für den Inlandsflug ganz besonders schick.

Playmate verstößt mit gewagtem Outfit gegen Regeln von Airline

Das passte den Flugbegleitern der Linie Southwest Airlines allerdings so gar nicht. Der Grund: Zu große Brüste und zu weiter Ausschnitt!

Die 26-Jährige betonte daraufhin, sie sei aufgefordert worden, sich umzuziehen. Sie solle stattdessen etwas tragen, dass ihre üppige Oberweite bedecke. Für die junge Mutter, die nach eigener Aussage „nichts für ihre Oberweite“ könne, unverständlich.

Mutter fordert öffentliche Entschuldigung von Southwest Airline

Sie habe sich „vollkommen gedemütigt, erniedrigt und hart angegriffen“ gefühlt. Sie sei ein Premium-Kunde bei der Airline und ein „loyaler Fluggast“. Umso schlimmer habe sie sich gefühlt, als sie von den Flugbegleitern und den anderen Fluggästen verurteilt wurde.

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Auf Instagram macht die Mutter und Playmate Eve J. Marie ihrem Ärger über den strengen Dresscode bei der Fluglinie Luft (aufgenommen am 29. Oktober).

Dafür, dass sie letztendlich doch nicht aus dem Flieger geworden wurde, sorgte genau die Flugbegleiterin, die sich zuvor auf den Dresscode aufmerksam gemacht hatte. Sie entschuldigte sich und bot ihr an, die Jacke ihrer Stewardessen-Uniform überzuziehen. 

Fluglinie bot Playmate nach Eklat kleine Entschädigung an

Auf Nachfrage, gegen welche Regel sie mit ihrem Outfit genau verstoße, habe ihr niemand eine genaue Antwort geben können. Sie wandte sich nach dem nervenaufreibenden Flug an den Kundeservice, der ihr eine Entschädigung von 100 Dollar anbot. 

„Für die Erniedrigung, die ich erfahren habe, war das nicht genug“, so das Playmate. Sie fordert eine öffentliche Entschuldigung von der Airline. (mei)