Im bulgarischen Pirin-Nationalpark machten Ranger eine unglaubliche Entdeckung. Sie fanden einen Mann, der seit 17 Jahren als vermisst galt und bereits 2013 offiziell für tot erklärt worden war.
Für tot erklärtMann nach 17 Jahren im Nationalpark aufgespürt

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Majestätische Berge und dichte Wälder im Pirin Nationalpark in sanftem Licht.
Anfang November entdeckten Parkranger während einer Routinekontrolle im Südwesten Bulgariens ein Zelt, das unerlaubt außerhalb der ausgewiesenen Campingbereiche aufgeschlagen war. Der darin lebende Mann konnte sich nicht ausweisen und verhielt sich bei der Kontrolle aggressiv, weshalb die Beamten die Polizei hinzuzogen.
Die Ermittlungen der Polizei brachten Erstaunliches zutage: Bei dem Mann handelte es sich um eine Person, die seit 2008 als vermisst gemeldet war. Laut dem Parkdirektor wurde für den Mann im Jahr 2013 sogar eine Sterbeurkunde ausgestellt, nachdem er für tot erklärt worden war. Das berichtet „FOCUS online“.
Wie konnte er so lange unentdeckt bleiben?
Es wurde eine Untersuchung eingeleitet, um zu klären, wie der Mann 17 Jahre lang unentdeckt bleiben konnte. Seine Identität muss nun offiziell festgestellt werden, und ihm droht eine Geldstrafe wegen illegalen Campierens. (red)
Dieser Inhalt wurde mit Hilfe von KI erstellt.
