Eine vermeintlich harmlose Interaktion hätte fatal enden können.
Lebensgefährliche BegegnungAhnungsloser Mann hält Todes-Krake in der Hand

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Ein Giftiger Ocellatus Oktopus mit brauner Haut und leuchtend blauem Ring (Symbolbild).
Für erhebliche Unruhe sorgt ein Clip, den der Publizist und Autor Andy McConnell letzten Freitag veröffentlichte. Die Aufnahmen zeigen ihn bei einer Interaktion mit einem winzigen Oktopus an einem Strand, der sich Berichten nach auf den Philippinen befindet – eine Handlung, die potenziell tödlich war.
McConnell war sich des Risikos nicht im Klaren; das Tier war ein Blaugeringelter Krake. Diese Meereskreatur verfügt über ein potentes Neurotoxin mit letaler Wirkung für Menschen. Laut dem Journalisten ahmte er nur Kinder nach, die er zuvor am Strand bei der Interaktion mit dem Kopffüßer beobachtet hatte. Das berichtet „FOCUS online“.
Entsetzte Reaktionen in den sozialen Netzwerken
McConnell realisierte die mortale Bedrohung erst durch die Kommentare unter seinem geposteten Clip. Auf Instagram äußerten sich User schockiert über seine Unwissenheit. Ein Nutzer fragte beispielsweise beunruhigt: „Lebt er noch?“, und ein weiterer merkte an: „Der Bruder wäre fast an dem Tag gestorben und weiß es nicht einmal.“
Dieser Zwischenfall dient als deutliche Warnung, bei unbekannten Wildtieren stets Vorsicht walten zu lassen. (red)
Dieser Inhalt wurde mit Hilfe von KI erstellt.
