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„Gefährliche Kreatur” in BaumFrau ruft Tierschützer – diese erleben Überraschung

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In Krakau entpuppte sich ein „gefährliches Tier” als Croissant. Unser Foto ist am Donnerstag (15. April)  vor dem Mehrfamilienhaus in Polen entstanden.

Krakau  – Einen solchen Einsatz haben Tierschützer auch nicht alle Tage. Eine völlig aufgelöste Bewohnerin eines Mehrfamilienhauses hat in Krakau (Polen) die örtliche Tierschutz-Organisation gerufen, weil in einem Fliederbusch vor dem Haus ein „gefährliches Tier“ sitze. Doch dann kam alles ganz anders...

  • Krakau: Frau ruft Tierschutz-Organisation wegen „gefährlichem Tier”
  • Tierschützer rücken zum Einsatz zu Mehrfamilienhaus aus 
  • Frau klingt bei Anruf ganz verzweifelt 

Bei ihrem Anruf sei die Frau verzweifelt gewesen. „Kommt und nehmt es hier weg”, habe sie gesagt.

Krakau: „Gefährliche Kreatur” ist in Wirklichkeit ein Croissant

Die „Kreatur” sitze seit zwei Tagen auf einem Strauch vor dem Plattenbau. „Die Leute machen die Fenster schon nicht mehr auf, weil sie Angst haben, dass es ins Haus kommt.”

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Auf weitere Nachfragen des Tierschützers sagte die Bewohnerin, das Tier sei bräunlich. Allerdings wohl eher kein verletzter Raubvogel, wie der Tierschützer vermutete, sondern möglicherweise ein Leguan.

Als die Tierschützer bei dem Haus eintrafen, entdeckten sie tatsächlich etwas Bräunliches, das in einem Fliederbusch hing. Bei genauerer Betrachtung erwies sich das vermeintliche Tier jedoch als ein altes Croissant, schrieb ein Mitarbeiter der Organisation jetzt auf Facebook.

„Der Ärmste hatte weder Arme noch einen Kopf”, hieß es dort. Es habe sich um ein Croissant gehandelt, das vermutlich jemand aus dem Fenster geworfen habe. (dpa)