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Selbst Camilla ist völlig genervtKönig Charles III. bekommt Arroganz-Anfall, als er die Stifte sieht

Diese Szene kam nicht bei allen gut an – auch nicht bei seiner Camilla: König Charles III. unterschreibt am Samstag seine Proklamation, doch zuvor fletschte er frustriert die Zähne, weil ihm ein paar Stifte im Weg waren. Kaum König, schon Arroganz-Anfall?

Im St. James's-Palast kam es zu dem unschönen Moment, gerade als König Charles III. die Urkunde unterschreiben sollte. Die halbe Welt blickt gespannt zu, alles liegt auf einem Tisch bereit, die Stifte sorgfältig angeordnet, die Tintenfässchen ebenso.

Doch als der Monarch Platz nehmen wollte, um die Unterschrift zu setzen, waren ihm die Stifte im Weg. Anstatt sie selbst einige Zentimeter weit wegzurücken, fletscht er frustriert die Zähne und ruft mit wilden Handbewegungen einen Diener herbei, der die Stifte aus dem Weg räumen sollte. 

König Charles III.: Arroganz-Anfall kurz vor der Unterschrift

Selbst Camilla, die im Hintergrund wartet, musste bei diesem Arroganz-Anfall ihres Mannes genervt mit den Augen rollen.

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Auf Twitter wurde diese Szene am Samstag vielfach geteilt und kommentiert. Ein leitender Angestellter von NBC schrieb dazu: „Wo ist der Kugelschreiber?! König Charles scheint wütend und frustriert über sein Schreibtischarrangement zu sein, ruft zweimal einen Helfer herbei, um das Problem zu lösen. So hat die Queen in der Öffentlichkeit noch nie die Ruhe verloren.“ Hier sehen Sie die Szene im Video:

Einige Kommentare zeigten sich belustigt über die Szene: „Er ist jetzt zu wichtig, um solche Dinge selbst zu bewegen“, heißt es etwa augenzwinkernd von einem User. Ein weiterer erinnert daran, dass Charles erst am Donnerstag seine Mutter verloren habe. Andere werten seinen Umgang mit den Bediensteten als Zeichen seines Charakters, wollen Kummer als Begründung nicht durchgehen lassen. „Die Queen hat ihre Coolness in der Öffentlichkeit nie verloren“, findet ein weiterer User.

Am Ende aber landete King Charles' Unterschrift doch auf dem Dokument, mit Fanfaren wurde er anschließend auch auf dem Balkon des Palastes zum König ausgerufen. Bei der allerersten im Fernsehen übertragenen Proklamationszeremonie aller Zeiten ertönte ein lauter Jubelruf: „God save the King“.

Am Tag darauf machte sich seine Mutter, die gestorbene Queen, auf ihre letzte Reise: Der Leichenwagen mit Königin Elizabeth II. verließ das Gelände von Schloss Balmoral und wurde mit dem Auto, begleitet von einem Konvoi mehrerer Fahrzeuge, in die Residenz nach Edinburgh gebracht. Tausende Menschen versammelten sich am Wegesrand, um der Queen die letzte Ehre zu erweisen. (mg)