Alles zum Thema Haushalt
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Copyright: SCA Hygiene Products GmbH
Knüller, Stückler, Wickler – es gibt verschiedene Toilettenpapier-Techniken.
Köln – Wer faltet eigentlich sein Klopapier und wer knüllt es lieber? Und mit wem würden deutsche Frauen am liebsten zusammen auf die Toilette gehen?
Wer sich solche Fragen schon immer gestellt hat, bekommt dank der Papierindustrie pünktlich zum „Tag des Klopapiers“ die Antwort.
Rund 70 Prozent der Deutschen - und mehr Männer als Frauen - falten ihr Papier, bevor sie es benutzen.
Bei den 30- bis 69-Jährigen ist diese Technik besonders beliebt. Der typische Falter sei studiert, verheiratet und wohne meist in kleinen bis mittelgroßen Städten, hat eine Zewa-Soft-Umfrage ergeben.
Typische Knüller sind viel seltener (7,4 Prozent aller Befragten), ebenfalls meist männlich, im Schnitt zwischen 30 und 49 Jahre alt und versorgen als Besserverdiener eine ganze Familie.
Ältere Leute (50 bis 69) legen ihr Papier dagegen oft gerne sorgfältig Blatt für Blatt aufeinander. Jüngere Frauen (14 bis 29) wickeln es sich der Umfrage zufolge gern um die Hand.
Der Falter (66.8%) "Ich falte mein Klopapier sorgsam, bevor ich es benutze."
Der Spontane (7.7%) "Kommt ganz auf die Situation an. Mal falte ich, mal zerknülle ich."
Der Knüller (7.4%) "Ich zerknülle es. Letztendlich landet es ja sowieso im Abfluss."
Der Wickler (7.4%) "Ich rolle mein Klopapier mindestens einmal um die Hand."
Der Gleichgültige (4.8%) "Darauf habe ich noch nie genau geachtet."
Der Stückler (4.7%) "Ich stückle das Toilettenpapier und lege die Einzelblätter übereinander bis die Lagen dick genug sind."
Der Minimalist (1.0%) "Ich benutze ein Blatt Toilettenpapier. Mehr braucht man nicht."
Der Natürliche (0.1%) "Ich benutze kein Klopapier."
Quelle: Gesellschaft für Konsumforschung, GfK