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Oh mein Gott!Wenn niedliche Hamster Hunger haben, tun sie etwas Furchtbares

Hamster Symbolfoto Imago

Hamster werden oft als süße Haustiere gehalten - doch unter Hunger können sie zu echten Bestien werden.

Sie sind klein, süß, niedlich – und bevölkern deutsche Wohnungen: Hamster. Sie gehören zu den liebsten Haustieren unserer Kinder und können keiner Fliege etwas zu Leide tun.

Oder doch? Französische Forscher haben jetzt untersucht, was mit Hamstern passiert, die in der freien Natur unter Mangelernährung leiden. Das Ergebnis ist erschreckend: Die süßen Tiere werden zu brutalen Bestien.

In einem Versuch wurde einer Gruppe von Tieren kein ausgewogenes Getreide als Futter zur Verfügung gestellt, sondern lediglich Mais. Das sei gut gegangen, bis sich die Tiere vermehrten, berichtet die österreichische Zeitung  „Heute“.

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Tiere begannen, ihren eigenen Nachwuchs zu fressen

Während die Weizen fressenden Hamster sich liebevoll um ihren Nachwuchs kümmerten, sah das bei den Mais fressenden Tieren ganz anders aus. Sie vernachlässigten ihre Babys – und wurden zu Kannibalen!

Die Muttertiere legten die Babys dort ab, wo sie normalerweise Futtervorrat lagerten. Schließlich fraßen sie ihre eigenen Kinder einfach auf! Weniger als 12 Prozent des Mais-Hamster-Nachwuchses sollen überlebt haben! Grund könnte ein Mangel an Vitamin B3 sein, das in Mais nicht vorkommt.

Da es bei uns immer mehr Felder gibt, auf denen nur eine einzige Pflanze angebaut wird, steigt auch das Risiko der Mangelernährung für Hamster. Und damit das Risiko für Kannibalismus!

Irgendwie unheimlich…

(so)

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