Abo

„Nicht erwünscht“Laschet-Sohn mit Knallhart-Ansage

Politiker-Sohn Joe Laschet und seine Verlobte Andrea heiraten noch in diesem Jahr. (Archivbild)

Politiker-Sohn Joe Laschet und seine Verlobte Andrea heiraten noch in diesem Jahr. (Archivbild)

Klare Ansage vom Politiker-Sohn!

Bei dieser Hochzeit gibt's klare Regeln! Der Mode-Influencer und Politiker-Sohn Joe Laschet heiratet noch in diesem Herbst seine Verlobte Andrea – und bei einer Sache versteht er absolut keinen Spaß.

Wer in Turnschuhen auftaucht, kann gleich wieder gehen! Für seine Hochzeit hat der Sohn von Armin Laschet eine knallharte Kleiderordnung festgelegt. „Sneaker sind nicht erwünscht – das steht so auch auf der Einladung. Das würde einfach nicht ins Bild passen“, sagte er.

Joe Laschet erteilt seinen Hochzeitsgästen ein striktes Verbot

Der Mode-Influencer selbst wird in einem Cut heiraten, einem eleganten Gesellschaftsanzug. Für die Party am Abend ist dann Smoking erwünscht.

Doch nicht nur beim Outfit ist alles bis ins Detail geplant. Auch eine oft heiß diskutierte Frage ist längst geklärt: die des Nachnamens! „Meine Verlobte nimmt meinen Namen an. Sie wird dann Laschet heißen“, berichtet der Blogger stolz. Für ihn eine Herzensangelegenheit: „Ich habe gesagt, dass mir mein Nachname sehr wichtig ist, dass ich mich mit ihm identifiziere.“ Seine Zukünftige, eine Juristin, habe zwar auch an ihrem Namen gehangen, doch die Entscheidung für den gemeinsamen Namen Laschet sei schnell gefallen.

Die Hochzeit mit knapp 160 Gästen wird ganz traditionell. „Es wird eine klassische katholische kirchliche Trauung. Wir sind beide gläubige Christen und sind so sozialisiert worden. Wir waren beide Messdiener und Messdienerinnen“, verrät Laschet. Dass das heute schon „fast exotisch“ sei, ist ihm bewusst.

Viele seiner Freunde und Freundinnen seien sogar aus der Kirche ausgetreten. „Aber uns war das sehr wichtig“, betont er. Wie passend, dass er seiner Andrea den Antrag an einem ganz besonderen Ort machte: direkt am Petersdom in Rom. „Wenn man so will, also auch sehr katholisch, aber das war nicht der Grund“, scherzt der gebürtige Aachener. „Es war einfach ein schöner Ort.“ (red)