„Hatte richtig Wums!“Ikea-Glas soll in der Küche trocknen, dann zerspringt es plötzlich

Ein Firmenlogo steht vor der Ikea-Filiale in Köln Godorf.

Ein Trinkglas von Ikea ist plötzlich in tausend Teile zerbrochen.

Ein Trinkglas von Ikea ist plötzlich in tausend Teile zerbrochen. Und das einen Tag, nachdem es aus der Spülmaschine ausgeräumt wurde und schon abgekühlt war.

von Klara Indernach (KI)

In Dänemark erlebte Ulrik Valeur einen Schock-Moment, als ein Ikea-Trinkglas plötzlich und ohne erkennbaren Grund zerbrach.

„Ich stellte die Gläser auf den Tisch. Dann hörte ich einen lauten Knall, so wie bei einem ordentlichen Tischfeuerwerk. Das hatte richtig Wums!“, schilderte er der dänischen Zeitung „B.T.“ Nach dem Vorfall habe er ein brutzelndes Geräusch gehört.

Ikea-Glas zerspringt: Splitter fliegen bis ins Wohnzimmer

Die Glassplitter seien durch seine Küche und bis ins Wohnzimmer geflogen, so Valeur. Bei dem Glas soll es sich um das beliebte Modell „Pokal“ des schwedischen Möbel-Giganten handeln.

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Besonders komisch: Valeur hob hervor, dass das Glas zum Zeitpunkt des Zerbrechens bereits auf Raumtemperatur abgekühlt war, da es schon am Vortag aus der Spülmaschine genommen wurde.

Der Däne meldete Ikea das Ereignis. Das Unternehmen antwortete: „Von den vielen Millionen ‚Pokal‘-Gläsern, die Ikea weltweit verkauft, bricht nur ein sehr kleiner Prozentsatz. Wir haben also kein generelles Sicherheitsproblem bei unseren Gläsern.“

Ikea betonte die Wichtigkeit der sorgfältigen Handhabung von Glasprodukten. Das Produkt bestehe gehärtetem Glas und weise eine gute thermische Beständigkeit auf, aber könne dennoch durch nicht sichtbare Schäden wie kleine Risse anfällig sein. Ikea will Valeur den Schaden nun ersetzen.

Ähnliche Vorfälle mit Ikea-Gläsern wurden vereinzelt schon zuvor gemeldet – unter anderem im vergangenen Jahr von einer Schweizerin, deren Glas neben ihrem Bett plötzlich zersprang.

Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und von der Redaktion (Luisa Stickeler) bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.