Ein 76-jähriger Brite stirbt unerwartet während eines Urlaubs auf Zypern. Nach seiner Rückführung nach Großbritannien folgt für die Familie der nächste Schock: Bei einer zweiten Autopsie wird festgestellt, dass sein Herz fehlt.
Herzloser Schock nach TodesfallWitwe entdeckt nach Urlaubstragödie makabres Detail

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Trauernde Frau auf Bett, älterer Mann steht besorgt am Fenster.
Der 76-jährige Brite Michael Graley verstarb während eines Urlaubsaufenthalts auf Zypern. Laut seiner Ehefrau Yvonne erlitt der Rentner einen Wadenkrampf und starb nur zehn Minuten nach seiner Ankunft in einem Krankenhaus in Paralimni.
Ein Pathologe auf Zypern führte eine erste Autopsie durch. Als der Leichnam jedoch nach Großbritannien überführt wurde, stellten die Behörden fest, dass auf der Sterbeurkunde keine Todesursache vermerkt war, weshalb das Gerichtsmedizinische Institut in Rochdale eine zweite Untersuchung anordnete. Das berichtet „FOCUS online“.
Herz bei zweiter Autopsie verschwunden
Bei der zweiten Autopsie erlebte die Familie einen weiteren Schock. „Man sagte, jemand habe Michaels Herz entfernt, daher könne man die Todesursache nicht feststellen, berichtete seine Ehefrau Yvonne. Sie beschrieb die Situation als „furchtbar.
Familie fordert Aufklärung
Die Tochter des Paares äußerte, die Familie sei „sehr wütend und braucht Antworten. Laut der Zeitung „The Sun“ teilte die zypriotische Polizei mit, das Herz sei an eine Forschungseinrichtung geschickt worden. Die Gerichtsmediziner in Rochdale bestätigten, dass die Untersuchungen andauern. (red)
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