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Heimtückischer PlanMann zwingt Freundin zu Abtreibung

Weiße runde Tabletten schweben auf weißem Hintergrund von Aleksey Butenkov

Weiße runde Tabletten schweben dynamisch auf einem sauberen weißen Hintergrund (Symbolbild).

Arzt soll Freundin heimlich Abtreibungspillen gegeben haben.

Ein Chirurg in Ausbildung aus Ohio steht unter schwerem Verdacht. Er soll seiner schwangeren Freundin gegen ihren Willen Abtreibungspillen verabreicht und so den Fötus abgetrieben haben. Eine erste Anhörung vor Gericht ist für den 19. Dezember angesetzt.

Die Tat ereignete sich bereits im Dezember des Vorjahres. Laut den Schilderungen der Frau gegenüber dem Lokalsender WTOL 11 wachte sie eines Morgens auf, während ihr Freund auf ihr saß und ihr ein trockenes Pulver in den Mund zwängte. Sie dachte zunächst, er wolle sie umbringen, ist aber inzwischen überzeugt, dass es sich um zerstoßene Abtreibungspillen handelte. Das berichtet „t-online“.

Streit um Schwangerschaft eskalierte

Das Paar war erst seit Oktober 2024 zusammen. Das Verhalten des 32-Jährigen änderte sich laut der Frau schlagartig, als sie ihn über die Schwangerschaft informierte. Nachdem sie ihm ein Foto des positiven Tests geschickt hatte, soll er sie am Telefon angeschrien und dabei gestanden haben, dass er verheiratet sei und sich in Trennung befinde.

Kurz darauf entschuldigte er sich und tat so, als würde er sie bei ihrem Kinderwunsch unterstützen. Doch wie die „Daily Mail“ unter Berufung auf Dokumente der Ärztekammer von Ohio berichtet, bestellte der Mann schon am nächsten Tag Abtreibungsmedikamente – auf den Namen seiner getrennt lebenden Ehefrau. Im Juli soll der Assistenzarzt die Tat gestanden haben, behauptet aber, seine Freundin habe der Einnahme der Pillen zugestimmt.

Die widersprüchlichen Aussagen werden nun vor Gericht geklärt werden müssen, wo dem Mann schwere Konsequenzen drohen. Der Fall wirft ein düsteres Licht auf einen schockierenden Vertrauensbruch. (red)

Dieser Inhalt wurde mit Hilfe von KI erstellt.