Ein großes Versprechen für Familien in Deutschland: Ab dem Sommer 2026 soll jedes Grundschulkind der ersten Klasse einen Anspruch auf ganztägige Betreuung haben. Neue Zahlen deuten jedoch darauf hin, dass die Umsetzung je nach Region sehr unterschiedlich ausfallen könnte.
Ganztags-Versprechen in GefahrWas der Rechtsanspruch für Familien wirklich bedeutet
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Buntes Klassenzimmer mit Kinderkunst, Schnecken und Geburtstagsballons.
Der Rechtsanspruch, der ab dem Schuljahr 2026/2027 gilt, verspricht eine Betreuung von bis zu acht Stunden täglich an Werktagen.
Diese Regelung startet mit den ersten Klassen und wirft die Frage auf, ob das Versprechen überall gehalten werden kann. Das berichtet „DER SPIEGEL“.
Umsetzung hängt vom Wohnort ab
Neue Zahlen zeigen, dass die Realisierung stark vom Wohnort abhängen wird, da viele Kommunen vor personellen und räumlichen Problemen stehen.
Für Familien bleibt daher unsicher, was die gesetzliche Zusage im Alltag wirklich wert sein wird. (red)
Dieser Inhalt wurde mit Hilfe von KI erstellt.