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Bundeswehr-Hubschrauber abgestürztZwei Tote – Unglücksstelle ist militärischer Sperrbereich

Ein Hubschrauber treibt in der Nähe von Grimma in Sachsen in einem Fluss. Ein Helikopter ist in der Nähe von Grimma in Sachsen in einen Fluss gestürzt.

Ein Hubschrauber treibt in der Nähe von Grimma in Sachsen in einem Fluss. Ein Helikopter ist in der Nähe von Grimma in Sachsen in einen Fluss gestürzt.

Ein Helikopter der Bundeswehr ist in der Nähe von Grimma in Sachsen in einen Fluss gestürzt. Mindestens zwei Menschen kamen dabei ums Leben.

Paddler finden Trümmer im Fluss Mulde bei Grimma. Bald steht fest: Ein Helikopter der Bundeswehr ist abgestürzt. Die Unglücksstelle wird zum militärischen Sperrbereich erklärt.

Bei dem Unglück sind mindestens zwei Personen ums Leben gekommen. Eine Person werde noch vermisst. Das sagte Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) nach einem Besuch an der Absturzstelle bei Grimma.

Der Hubschrauber sei nach Angaben der Flugsicherung zwischen 10 Uhr und 10.30 Uhr verschwunden, sagte ein Sprecher des Kreisfeuerwehrverbands Landkreis Leipzig. Paddler hätten gegen 12 Uhr Trümmer im Fluss Mulde gefunden.

Der Hubschrauber der Bundeswehr befand sich auf einem Übungsflug. Die Bundeswehr habe einen militärischen Sperrbereich an der Absturzstelle eingerichtet, sagte die Polizeisprecherin.

Vor Ort seien große Mengen Kerosin ausgetreten, das Wrack liege mittig im Fluss und sei schwer zugänglich, sagt der Feuerwehrsprecher der Deutschen Presse-Agentur.

Etwa 50 Einsatzkräfte seien vor Ort, die das Kerosin auffangen und mit der Bergung beginnen sollten. Eine Ölsperre soll das auslaufende Kerosin abfangen. Damit solle verhindert werden, dass sich der Treibstoff auf dem Wasser ausbreite, teilte der Landkreis Leipzig mit. (dpa)