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Gefährlicher SchlafplatzBetrunkener parkt auf Autobahn – um seinen Rausch auszuschlafen

Autos und Lastkraftwagen fahren am frühen Morgen über die A14 bei Radefeld.

Ein Autofahrer parkte auf der Autobahn 19 auf einem Standstreifen – um ein Nickerchen zu machen. Das Symbolbild zeigt eine befahrene Autobahn und steht in keinem Zusammenhang mit dem Geschehen.

Weil er zu müde war, um weiterzufahren: Ein betrunkener Mann hielt für ein Nickerchen auf der Autobahn. Ein gefährliches Manöver, das nun seine Konsequenzen hat.

Einen gefährlichen und teuren Schlafplatz hat sich ein Autofahrer auf der Autobahn 19 Rostock-Berlin ausgesucht. Wie ein Polizeisprecher am Freitag sagte, fiel Beamten am frühen Morgen ein unbeleuchteter Wagen auf der Standspur bei Malchow (Mecklenburgische Seenplatte) auf.

Der nicht abgesicherte Wagen hatte aber keine Panne, sondern der Fahrer schlief fest. Die Beamten weckten den 50-Jährigen und ließen ihn ins Atemalkohol-Messegerät pusten: Es zeigte 1,66 Promille an.

Betrunkener Fahrer hält für ein Nickerchen auf der Autobahn

Der Fahrer gab an, dass er ins gut 20 Kilometer entfernte Lübz (Ludwigslust-Parchim) wollte, aber zu müde gewesen sei, um weiterzufahren.

Er wurde für eine Blutalkoholkontrolle in eine Klinik und dann nach Hause gebracht. Das Auto wurde vom Abschleppdienst geborgen, die Kosten müsse der 50-Jährige tragen.

Parken sei auf Autobahn-Standspuren generell untersagt, hieß es. Diese Spur dürfe nur bei einer Panne genutzt werden. Der nächste Parkplatz lag vier Kilometer weiter südlich. (dpa,eg)