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Zu heiß, zu wenig RegenAusgerechnet darum muss ein Freibad in NRW schließen

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Um Wasser zu sparen, bleibt ein Freibad im Kreis Gütersloh seit Sonntag (9. August) bis auf Weiteres geschlossen. Unser Symbolfoto zeigt ein Gesperrt-Schild, das am 22. Mai  2013 in Mannheim im Carl-Benz-Bad an einem Sprungturm zu sehen ist.

Borgholzhausen – Wegen Wasserknappheit bleibt ein Freibad im Kreis Gütersloh seit Sonntag (9. August) bis auf Weiteres geschlossen.

  • In Borgholzhausen hat ein Freibad wegen Wasserknappheit nun geschlossen.
  • Die Waaservorräte seien wegen der Sommehitze knapp geworden.
  • Bereits in einer Gemeinde in Niedersachsen waren am Wochenende die Wasserspeicher leergelaufen.

Gütersloh: Freibad wegen Wasserknappheit geschlossen

Weil nach der anhaltenden Sommerhitze mit erhöhtem Wasserverbrauch und den wenigen Regenfällen der vergangenen Wochen das Wasser in Borgholzhausen knapp werde, sei eine vorübergehende Schließung des Bades unausweichlich geworden, hieß es auf der Homepage der Gemeinde.

Eine notwendige Spülung des Filters hätte die gesunkenen Trinkwasserreserven zusätzlich belastet. Seit Sonntag (9. August) ist die Einrichtung daher geschlossen.

Borgholzhausen: Bürgermeister untersagt Rasensprengen und Blumen gießen

Bereits am Freitag hatte Bürgermeister Dirk Speckmann (SPD) zum Wassersparen aufgerufen und das Befüllen privater Pools, sowie Blumen gießen und Rasensprengen mit Trinkwasser untersagt.

Es drohe sonst ein Ausfall der städtischen Wasserversorgung, mahnte er in einer Videobotschaft.

Niedersachsen: Wasserspeicher in Lauenau leergelaufen

Am Wochenende waren in der kleinen niedersächsischen Gemeinde Lauenau die Speicher leergelaufen. Die Feuerwehr stellte Brauchwasser zur Verfügung, etwa für die Toilettenspülung.

Der Bürgermeister dort hatte die Knappheit damit begründet, dass in der Corona-Krise mehr Menschen in der Sommerzeit daheim seien als sonst, sodass der Wasserverbrauch drastisch gestiegen sei. (dpa)