VoerdeFeuerwehr befreit eingeklemmten Hund aus Fahrzeug

Rettungswagen stehen nach einem Verkehrsunfall auf einer Kreuzung.

Die Feuerwehr Voerde musste einen Hund aus einer misslichen Lage befreien (Symbolfoto).

Die Feuerwehr Voerde hatte einen ungewöhnlichen Einsatz. Ein Hund hatte sich in einem Auto die Pfote eingeklemmt und konnte sich nicht mehr selbst befreien.

Am Dienstag (26. Mai 2025) wurde der Löschzug Voerde zu einem eher außergewöhnlichen Einsatz alarmiert. Die Feuerwehrleute rückten mit dem Stichwort "Tier in Not" aus.

Am Einsatzort stellte sich heraus, dass sich ein Hund innerhalb eines PKW die Pfote eingeklemmt hatte. Der Shiba Inu war in dem Kleinwagen von der Rücksitzbank in den Fußraum des Beifahrersitzes gesprungen.

Hund geriet in Panik – Tierarzt musste helfen

Dabei hatte der Vierbeiner unglücklicherweise seine linke Hinterpfote an der Einstellvorrichtung für den Sitz eingeklemmt. Aus dieser Lage konnte er sich selbstständig leider nicht mehr befreien und geriet dadurch in Panik.

Die Einsatzkräfte mussten einen Tierarzt hinzuziehen, der das arme Tier sedierte. Erst dann war es den Feuerwehrleuten möglich, die Einstellvorrichtung mit einem Pedalschneider zu durchtrennen und die Pfote dadurch zu befreien.

Abgesehen von der großen Aufregung hat die Hündin Kaya den Einsatz unbeschadet überstanden und konnte ihrem Herrchen übergeben werden. (red)

Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.