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Volltreffer-Wochenende an NRW-GrenzeBundespolizei schnappt vier gesuchte Straftäter auf Autobahnen

Ein Polizeiauto im Einsatz.

Bei Grenzkontrollen in NRW (Symbolfoto) gingen der Bundespolizei am Wochenende gleich vier gesuchte Personen ins Netz.

Bei Grenzkontrollen hat die Bundespolizei am Wochenende gleich viermal zugeschlagen. Für drei Personen endete die Reise direkt im Gefängnis.

Kleve – Ein erfolgreiches Wochenende für die Bundespolizei in NRW: Im Rahmen der wiedereingeführten Binnengrenzkontrollen zogen die Beamtinnen und Beamten auf den Autobahnen gleich vier per Haftbefehl gesuchte Personen aus dem Verkehr.

Geldstrafe verhindert Haft für 41-Jährigen

Los ging es am Freitagnachmittag (1. August 2025). Auf der Autobahn 57 kontrollierten die Einsatzkräfte einen 41-jährigen Serben. Ein Abgleich seiner Daten enthüllte: Die Staatsanwaltschaft Essen suchte ihn mit einem Vollstreckungshaftbefehl wegen falscher Versicherung an Eides statt. Der Mann konnte die drohende 20-tägige Haftstrafe abwenden, indem er die Geldstrafe von 800 Euro direkt bei der Bundespolizei bezahlte und seine Reise fortsetzte.

Für Ukrainer (30) klicken die Handschellen

Weniger Glück hatte ein 30-jähriger Ukrainer am Samstagnachmittag. Er war als Fahrgast in einem Reisebus auf der Autobahn 52 unterwegs, als die Kontrolle kam. Gegen ihn lag ein Vollstreckungshaftbefehl der Staatsanwaltschaft Düsseldorf wegen Diebstahls vor. Da er die geforderte Geldstrafe von 1000 Euro nicht aufbringen konnte, wurde er verhaftet. Für ihn endete die Fahrt in der Justizvollzugsanstalt Moers-Kapellen, wo er eine 50-tägige Haftstrafe antreten musste.

Gleich zwei Haftbefehle gegen Polin (42)

Am späten Samstagabend stoppte die Bundespolizei auf der Autobahn 40 einen weiteren Reisebus aus den Niederlanden. Bei der Überprüfung einer 42-jährigen Polin stellten die Beamtinnen und Beamten fest, dass die Staatsanwaltschaft Berlin sie gleich mit zwei Haftbefehlen wegen Betruges suchte. Auch sie konnte die hohe Geldstrafe von insgesamt 2319 Euro nicht bezahlen. Ihre Reise endete im Gefängnis in Willich zur Verbüßung einer 90-tägigen Haftstrafe.

188 Tage Haft für Rumänen (40)

Den letzten Treffer landete die Polizei am Sonntagnachmittag (3. August 2025) auf der Autobahn 57. Ein 40-jähriger Rumäne wurde bei der Einreise kontrolliert. Gegen ihn lag nicht nur ein Vollstreckungshaftbefehl der Staatsanwaltschaft Hamburg wegen besonders schweren Diebstahls vor, sondern auch ein Einreise- und Aufenthaltsverbot. Er wurde verhaftet und muss nun eine 188-tägige Haftstrafe im Gefängnis in Kleve absitzen. (red)